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Micha Kämpfer – Digitale Innovationen aus dem Norden: Was die Schweiz von Schweden lernen kann

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In der heutigen Folge bekommt Alfred Angerer Besuch aus dem hohen Norden, genauer gesagt aus Schweden. Was sind die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen dem Gesundheitssystem in der Schweiz und Schweden? Und weshalb nimmt Schweden bei Themen wie Innovation und digitaler Transformation eine Vorreiterrolle im Gesundheitswesen ein? Was können wir voneinander lernen? Um den Antworten auf diese und weitere Fragen näher zu kommen, ist Micha Kämpfer in der aktuellen Folge zu Gast. Als Unternehmensberater war Micha lange Zeit für die Themen Lean Management, Prozessdigitalisierung und Change Management im Schweizer Gesundheitswesen verantwortlich. Im Jahr 2017 erfolgte dann als Mitgründer des Beratungsunternehmens “Comentum” der Wechsel nach Schweden. Tauchen Sie ein in diese Folge und erfahren Sie, welche Faktoren eine erfolgreiche digitale Transformation des Gesundheitssystems ermöglichen und welche Rolle beispielsweise die Digital-Health-ID, E-Medikation oder auch eine digitale Infrastruktur spielen. Doch Vorsicht: Wer glaubt, dass Digitalisierung der alleinige Heilsbringer ist, wird schnell erkennen, dass zahlreiche weitere Faktoren eine entscheidende Rolle in diesen komplexen Prozessen spielen.

Fragen und Antworten

Fakt Nummer 1: Micha Kämpfer wohnt seit fünf Jahren in Stockholm.

Fakt Nummer 2: Micha Kämpfer hat einen dreijährigen Sohn, der ihn auf Trab hält und im Sommer kommt das zweite Kind zur Welt.

Fakt Nummer 3: Micha Kämpfer ist ein sehr neugieriger und ungeduldiger Mensch, er googelt sehr viel.

Micha Kämpfer ist durch Zufall in der Gesundheitsbranche gelandet. Er hat an der Absolventenmesse 2005 mit zwei Herren aus dem Gesundheitswesen gesprochen und dann bei ihnen Praktikum gemacht. Zuerst in der stationären Psychiatrie, dann in der Rechtsmedizin und doch ist er schlussendlich in der Finanzindustrie gelandet. Nach sechs Jahren hat er dann in die Beratung gewechselt, wo er ein Strategieprozess in einem Spital optimiert hat, und so ist er im Gesundheitswesen hängen geblieben. Das Gesundheitswesen treibt Micha Kämpfer an und er würde seine Position eher als Berufung statt Beruf bezeichnen.

Die Liebe hat ihn in den Norden gezogen. Seine Frau hat eine sehr gute Stelle bei einer Pharmafirma in Schweden gekriegt. Mit seinen beiden Chefs zusammen hat er dann geplant nach Schweden zu expandieren, was sich so gut ergeben hat.

Die skandinavischen Länder sind eher soft, deshalb war die Ankunft nicht so prekär. Es gab aber wie überall kleine Irritationen im Alltag.

Es gibt zwei wesentliche Dinge, die nach so vielen Jahren immer noch auffallen. Erstens die gesellschaftliche Progressivität, Themen wie die Gleichstellung von Mann und Frau oder die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, sind schon ausdiskutiert. Sie sind zwar noch nicht gelöst, aber fertig behandelt. Der zweite Punkt lässt sich mit einem Wort zusammenfassen: «Lagom». Das heisst so viel wie «nicht zu wenig, nicht zu viel». Das ist ein Ausdruck der nationalen Kultur in Schweden, was eindeutig überall zutrifft.

Je näher am Patienten gearbeitet wird, desto ähnlicher sind die Herausforderungen. Das Personal und das Geld fehlen, gleich wie in der Schweiz. Der Föderalismus und die Outcomes in Schweden sind auch etwa gleich wie in der Schweiz. In Schweden gibt es 21 Regionen, die für die Gesundheitsversorgung zuständig sind. Die Gemeinden sind hauptsächlich für die Alters- und Sozialversorgung zuständig, wie in der Schweiz.

Der Unterschied ist: Schweden hat 68 Krankenhäuser und nur 1 davon ist privat. Auch die Konzentration der Leistungen ist sehr unterschiedlich. Die kleinste Entbindungsstation von Schweden hat 4500 Entbindungen pro Jahr, das kennt man in der Schweiz so nicht. Sie haben auch weniger Betten pro Einwohner (2,2 Betten pro 1000 Einwohner) mit einer höheren Auslastung von 95-100%. In Schweden ist der stationäre Bereich sehr öffentlich geprägt und der ambulante hausärztliche Bereich mit1200 Versorgungszentren eher privat. Die Finanzierung funktioniert anders als in der Schweiz. Am Ende des Monats geht ein Teil des Einkommens weg und es ist unklar wie viel schlussendlich ins Gesundheitswesen fliesst. Die Leistungen können dann fast zu einem Null-Tarif in Anspruch genommen werden. Das schwedische Gesundheitswesen ist enorm ideologisch geprägt, es stecken politische Organisationen dahinter. Ein Thema was aktuell hart diskutiert wird, ist die Frage, ob eine Gesundheitsinstitution Gewinne erwirtschaften darf.

Es ist natürlich abhängig davon, welche politische Seite gefragt wird. Die meistvertretene Meinung ist, dass Steuergelder so eingesetzt werden sollen, dass nicht private Unternehmen Gewinne daraus erwirtschaften können. Das trifft aber auch auf Schulen und Altersheime, die privatwirtschaftlich geführt werden, zu. Wer aber im Gesundheitswesen in Schweden Karriere machen möchte, ist in der öffentlichen Hand besser zu Hause.

Insbesondere im Bereich der Qualitätstransparenz kann die Schweiz noch einiges lernen. In Schweden weiss man genau wer, wie viel, von was und wie macht. PROM’s sind weitverbreitet. Als Berater kann man vieles auf der quantitativen, objektiven Seite bereits richtigstellen, wo man in der Schweiz schnell auf der emotionalen Schiene landet.  

Der Zugang und die Wartezeiten in Schweden sind sehr schlecht. In diversen Studien ist die Schweiz in dem Bereich Spitzenreiter und Schweden jeweils das Schlusslicht.

Der Trend bei Akutversorgungen direkt auf den Notfall zu gehen, gibt es auch in Schweden. Der Weg wäre aber eigentlich anders gedacht, nämlich auf zwei Arten:
Ist Frau Meier in einem Gesundheitszentrum gelistet, kann sie sich dort telefonisch oder digital melden. Eine Pflegefachperson triagiert dann und sagt ihr, was sie machen muss. Entweder wird es telefonisch geklärt oder via Videocall des Arztes oder sie muss physisch in die Praxis kommen.

Die zweite Option ist eine nationale Hotline «1177», die mittels Telemedizin ebenfalls tragiert und Handlungsanweisungen gibt. Diese hat auch eine Chat-Funktion.

Die schreiben miteinander. In Schweden hat es sich bewährt via Chat zu kommunizieren, insbesondere in der psychologischen Distanzberatung chatten die Betroffenen lieber als per Videocall eine Besprechung zu haben.

In Schweden sind die Wartezeiten sehr detailliert. Die Schweden haben das Recht innerhalb eines Tages mit dem Gesundheitswesen in Kontakt zu treten, wenn sie etwas haben (Chat, Video, Telefon, Sprechstunde). Sie haben das Recht innerhalb 3 Tagen einen vor Ort Termin zu kriegen (das ist aber nie realistisch) und wenn sie eine Verdachtsdiagnose kriegen, haben sie das Recht innerhalb von 90 Tagen bei einem Spezialisten einen Termin zu kriegen.

Initial haben sie nur traditionelle Videocalls mit Hausärzten und teilweise auch mit Spezialisten angeboten. Dann kam die Kritik, dass sie mit minderakuten Geschehen das gesamte System belasten. Schliesslich haben sie auch physische Zentren ins Angebot aufgenommen. Gewisse Anbieter haben sich auch im öffentlichen System eingenistet und übernehmen beispielsweise die Telemedizin in der Nacht oder an Wochenenden eines Gesundheitszentrums.

Es ist sehr viel geschehen in den letzten Jahren. In Schweden kann man sich einiges von den «digi-physischen» Anbieter abschauen, denn die Zukunft ist nicht nur digital. Digital wenn es geht und physisch, wenn es notwendig ist.  

Wenn es den Leuten gut geht, wenn es gut läuft und noch viel Luft im System ist, so sind Veränderungen nicht möglich herbeizuführen. Es braucht den Druck und den Fachkräftemangel, um etwas zu bewirken, aber es darf nicht zu stark sein, sonst kann man auch keine Veränderungen mehr erreichen. Bei anderen Gesundheitssystemen kann man vieles lernen und analysieren, wenn man das in den eigenen Kontext denkt, so ermöglicht das eine gewisse Art Denkspiel, wie es sein könnte.  

Das ist ganz klar so. Digitalisierung ist nicht der Heilsbringer, aber eine Unterstützungsmethode. Sie kann Kanäle und Kommunikations-möglichkeiten schaffen. Sie kann auch Doppelarbeiten, Papier und Informationsverschwendung einsparen. Sie hat die Chance die Informationsketten zu verknüpfen. So kann man beispielsweise verhindern, dass ein Patient von drei verschiedenen Berufsgruppen dasselbe gefragt wird.  

Banale Funktionen wie beispielsweise die elektronische ID. Das ist eine App, über die sich Personen identifizieren müssen, um zu beweisen, dass wirklich sie es sind. Dasselbe gibt es beim Personal, eine Art nationaler Standard wie sie sich einzuloggen haben. Es gibt eine nationale Infrastruktur für Datenaustausch, es gibt E-Medikation, E-Überweisungen.

Weniger banale Funktionen sind beispielsweise AI-gesteuerte Triagesysteme oder Apothekenroboter.

Micha Kämpfer äussert er habe ein Gmail-Account, eine Apple-ID und er gehe auch davon aus, dass seine Daten dort sicher sind.

Vereinzelt gibt es in Schweden Probleme mit diesen digitalen Gesundheitsanwendungen. Die Barriere dem gegenüber ist aber kulturell bedingt und nicht aufgrund der Infrastruktur. Der Preis, den ein Land systemisch bezahlen muss für diese Barriere ist hoch und wird immer höher, wenn die kulturelle Einstellung nicht angepasst wird und die Akzeptanz gegenüber der Digitalisierung wächst.   

In der Schweiz ist man bereits dabei Lösungen für die Anwendungen zu konzipieren, aber haben die Basisinfrastruktur noch nicht. Der Grund, wieso Schweden da so weit schon ist, ist auf diese Basisstruktur zurückzuführen. Diese ist nämlich in Schweden sowohl rechtlich wie auch infrastrukturell gelöst. Es gibt eine nationale E-Health Behörde, die beispielsweise die Covid-Zertifikate in enorm kurzer Zeit gelöst hat. Es gibt auch ein elektronisches Patientendossier.

Nein, wir wurden nicht gefragt. Vielleicht wird man in 20 Jahren sagen, wie naiv diese Dinge alle gelöst wurden, das weiss man nie. Aktuell meint aber Micha Kämpfer, dass Schweden recht gut dasteht und zufrieden ist mit den digitalen Lösungen. Das Problem in der Schweiz sei, dass sie eine einzige Lösung bräuchte und nicht acht verschiedene in verschiedenen Regionen.

Wovon Micha Kämpfer ein grosser Fan ist, ist die digitale Terminbuchung, Umbuchung und Absage. Dies erleichtert vieles. Es gibt auch ein nationales «Wikipedia» für das Gesundheitswesen, wo sich Patient:innen selbständig informieren können. Dies wird aber noch etwas zu wenig genutzt, es wäre eigentlich das Ziel, dass sich viele zuerst versuchen selbst zu behandeln und sich auf dieser Plattform Ratschläge holen.

Es gibt eine Einstellung, wo das «do it yourself» sehr inhärent ist.

Ein grosses Thema, was viele Diskussionen mit sich bringt, sind die sogenannten «Komplex-Chroniker», die lange Zeit Unterstützung und Behandlung brauchen und auch viele Professionen involviert sind. Die nationale Behörde für Gesundheitsdatenanalysen sagen, dass 30% der Patient:innen über 80% der Kosten verursachen. Jedoch wird das Geld zu wenig in diesem Bereich investiert.

Die Prävention ist auch in Schweden ein grosses Problem. Micha Kämpfer sieht in einem Scale-Up Unternehmen «Health Integated» grosses Potential. Sie screenen 45–55-jährige Männer, ob sie rauchen, gelegentlich ein Bier trinken oder Prädiabetiker sind. Wenn dies zutrifft, werden diese Männer in ein Coaching eingebunden und durchlaufen ein individuelles Therapieprogramm. Sie schaffen es, dass über 60% innerhalb von 6 Monaten wieder aus der prädiabetischen Risikogruppe rausfallen aufgrund gezielter präventiver Therapie.

Die Männer kriegen dieses kostenfreie Angebot von ihren Arbeitgebern. Es besteht aus einem Bluttest und einer Anamnese. Wenn sie als Prädiabetiker diagnostiziert werden, kriegen sie von der beruflichen Gesundheitsvorsorge den Zugang zur Plattform. Dort können sie ihr individuelles Angebot massgeschneidert zusammenstellen.

Das ist privat, aber die Scandia-Versicherung schiesst das Geld der Region vor. Sie hat dann sogar noch einen Performance-Aspekt drin. Nach vier Jahren schaut man, wie viel Geld gespart wurde durch Verhinderung von Diabetikern. Die Profite werden dann über einen bestimmten Schlüssel geteilt.

Das stellt ein sehr spannendes Geschäftsmodell dar. Heute will niemand für Prävention bezahlen, nur 3-4% des Budgets wird in die Prävention investiert.

Das ist schwierig zu beantworten. Die Personen mit dem meisten Patientenkontakt, Ärzte und Pflegende, die Tag und Nacht für die Patienten da sind, sind natürliche Problemlöser. Sie suchen täglich nach innovativen Lösungen. Auch der medizinische Fortschritt ist gigantisch.

Ein grösseres Problem sieht Micha Kämpfer bei Prozessinnovationen. Diese bringen immer eine grosse Unsicherheit mit sich, beispielsweise bei IT-Projekten oder Reorganisationen. Dort müssen die Personen ihre Zone der Sicherheit verlassen, was niemand gerne macht. Oftmals geht es auch um Zeitressourcen, die falsch eingesetzt werden. Wichtig hierbei ist ein gutes Management, das nicht nur Zeit und Geld spricht, sondern Lösungsprozesse auch gezielt moderieren kann. Wenn ein Mitarbeiter dem Management die Zeit schenkt an Prozessen mitzuwirken, müssen sie im Gegenzug auch eine Entlastung spüren, sonst stösst man auf Widerstand.

Das stimmt so. Micha Kämpfer ist grosser Verfechter der «Gemba-Methode». Es heisst oft, dass interprofessionell für die Patienten zusammengearbeitet wird. Es zeigt sich aber, dass oftmals hinter- und nebeneinander gearbeitet wird und nicht miteinander. Vielfach sind die interprofessionellen Momente, wie beispielsweise Visiten, die grössten Stressverursacher. Aber genau da müsste man besonders gut zusammenarbeiten und den gemeinsamen Blick auf den Patienten werfen. Ziel sollte es sein, das Wissen und Know-How der Berufsgruppen zusammenzuführen und zu beobachten, was effektiv beim Patienten ankommt, denn das ist was zählt.  

Micha Kämpfer würde bei digitalen Geschäftsmodellen zeigen, was funktioniert und was nicht. Eine Erklärung bieten, woher die kommen und was ihr Kontext ist, was sie können und was nicht.

Als zweites würde er das Universitätsspital in Helsinki zeigen. Insbesondere die Prozesse, die in interaktive Patientenpfade gegossen wurden. Sie haben ein einheitliches KIS und ein Data-Warehouse, was sehr spannend ist. Dabei würde er noch einen Blick auf integrierte Versorgungssysteme werfen, wovon es diverse in Schweden gibt.  

Als drittes würde er noch ein Tech-Start-Up zeigen, was diagnostisch den Durchbruch verspricht.

Erst wenn wir das Gesundheitswesen entlang des Informationsflusses strukturiert aufbauen und dieses Wissen besser nutzen, werden wir Zeit und Energie haben für die anderen grossen Fragen, die uns noch bevorstehen.

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