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Olivier Willi – Die Akteure im Gesundheitssystem brauchen endlich eine gute digitale Vernetzung!

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Das Faxgerät ist zur Kommunikation der Schweizer ÄrztInnen immer noch weit verbreitet. Zu hoffen ist, dass seine Tage bald gezählt sind, denn es braucht andere Formen der Zusammenarbeit entlang der Health Value Chain. Olivier Willi hat sich zum Ziel gesetzt, die digitale Vernetzung von Akteuren im Gesundheitswesen voranzutreiben. Mit Background eines Finance Studiums und dem Bewusstsein der Schlagkraft von internetbasierten IT-Lösungen hatte er 2002 als er seine Firma gründete zwar keine Erfahrungen im Gesundheitswesen, aber eine bahnbrechende Idee, wie er ÄrztInnen den Arbeitsalltag erleichtern könnte. Daraus entstanden ist die Visionary AG, deren Geschäftstätigkeit hauptsächlich durch die Software docbox gekennzeichnet ist. Mit docbox werden niedergelassene ÄrztInnen mit anderen Leistungserbringern im Gesundheitswesen und PatientInnen vernetzt. Begonnen mit einer vereinfachten Notfalldienstorganisation verfügt die Software heute über viele weitere Funktionen. Hören Sie in diesen Podcast, um mehr darüber zu erfahren.

Fragen und Antworten

Herr Willi hatte nicht primär die Idee ein Unternehmen im Gesundheitswesen zu gründen. Er war anfangs in Washington in einem Start-up für die Finanzen zuständig. Als er zurück in die Schweiz kam, wusste er, dass er selbstständig sein möchte und etwas mit dem Internet machen wollte. Sein Schwager, der von Beruf Arzt ist, kam auf Ihn zu und erzählte ihm über Probleme mit dem Notfalldienst. Herr Willi erkannte das Potential eine Plattform zu errichten, um sämtliche niedergelassenen Ärzte für sich zu gewinnen.

Aus organisatorischer Sicht wird es heute immer noch ähnlich gelöst. Technisch gesehen wurde damals ein Blatt Papier verwendet, auf dem stand, wer Dienst hat oder es wurde bereits ein Excel Dokument verwendet.

Herr Willi erzählt, dass viele Leute vor 20 Jahre entsetzt waren, als sie seine Idee gehört haben sich selbstständig zu machen. Damals brauchte es eine bestimmte Naivität, um das Risiko der Selbstständigkeit einzugehen. Unterstützung bekam Herr Willi von zwei Freunden.

Als erstes hat Herr Willi ein echtes Problem der Ärztinnen und Ärzte identifiziert, das ist das wichtigste. Er war davon überzeugt, dass seine Idee das Leben der Ärzteschaft erleichtern würde. Das Internet sah er als Möglichkeit, um die physisch voneinander getrennten Ärztinnen und Ärzte miteinander zu vernetzen und folglich Mehrwert zu schaffen.  

Vor der Gründung von Visionary AG wurde die Einteilung für den Notfalldient nicht systematisch geregelt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren unzufrieden und wünschten sich eine fairere Zuteilung. Herr Willi fand mit der digitalen Vernetzung der Ärztinnen und Ärzte eine Lösung, um die Einteilung fair zu gestalten und das gefiel den Ärztinnen und Ärzten.

Genau, ein Teil der Technologie wird heute weiterhin verwendet. Die Software ist Cloud-basiert und ist mit Bankenapplikationen vergleichbar. Cloud-Systeme gab es in dieser Form bislang nicht, darum verglich man die Sicherheit mit bereits bestehenden Systemen. Anfangs war der Widerstand hoch, Ärztinnen und Ärzte hatten die Befürchtung, dass ihre vertraulichen Daten nicht sicher sind.

Weil sich Herr Willi und sein Team so stark für ihre Idee eingesetzt haben, verwenden 80-90% aller Notfalldienste seine Software. Dieser Aufwand habe sich in dieser Hinsicht gelohnt.

Das GUI sieht momentan sehr ansprechend aus, Verbesserungspotential ist trotzdem noch vorhanden. Herr Willi glaubt, dass es wichtig ist, sich genau zu überlegen, wie eine Benutzeroberfläche für eine bestimmte Kundschaft aussehen soll.

Herr Willi sieht die Wahrheit darin, dass Kosten niemandem interessieren. Wenn die Kosten hoch gehen, dann gehen die Prämien hoch, Effizienz ist zweitrangig. Zweitens sind Ärzte und Ärztinnen Individualisten. Von Vollkostenrechnungen verstehen sie nichts, Assistenten und Assistentinnen sind ja sowieso vor Ort. Dann glaubt Herr Willi, dass es allgemein im Gesundheitswesen zu wenig gute Lösungen gibt, die das Leben der Ärztinnen und Ärzte erleichtert.

Wenn man schaut wie viele Dokumente im Gesundheitswesen übertragen werden, dann muss man die riesigen Mengen an Rechnungen anschauen, die die Leistungserbringer verarbeiten. Die Transaktionen sind voll digitalisiert, um Kosten einzusparen und möglichst effizient zu handeln. Weiter ist die Vernetzung zwischen Praxen und Leistungserbringern zu nennen.

Ärztinnen und Ärzte verstehen, dass die Überweisung von Gesundheitsdaten von einer Hausarztpraxis zu einem Spital digital verlaufen muss. Sie regen sich auf, wenn sie einem Vertrauensarzt oder Vertrauensärztin einer Krankenversicherung auf Papier schreiben müssen. Auf diesem Informationspfad glaubt Herr Willi, dass es noch Potential gibt.  

Zwischen den Berufsgruppen passiert sehr viel und damit steigen auch die Ansprüche an die niedergelassenen Ärzte und Ärztinnen. Folglich wird der Aufwand zu kommunizieren immer grösser. Auch bieten Anbieter immer mehr Kanäle an, auf denen sich Ärztinnen und Ärzte einloggen müssen und dann gibt es Spezialisten und Spezialistinnen, die nur mit Papier kommunizieren. Dazu kommt, dass nicht jede Kommunikationsart den richtigen Sicherheitsstandard bietet, um vertrauliche Daten zu übermitteln.

Die Bedürfnisse der Ärztinnen und Ärzte sind sehr heterogen. Im Sinne von Design Thinking ist es wichtig möglichst die Mehrheit der Kunden anzusprechen. Oft begeht man den Fehler, sich auf die Kunden zu konzentrieren, die sich am meisten beschweren.

Als erstes muss man sich bewusst sein, dass man es, aufgrund der hohe Heterogenität der Ärztinnen und Ärzte, nicht allen recht machen kann. Aus Herr Willis Erfahrungen muss man sich bei einem Kunden-Feedback Zeit lassen, weitere Kunden befragen und nicht initiativ etwas ändern.

Das Thema Sicherheit hat Priorität und muss als Basismerkmal geliefert werden. Dafür braucht es saubere Prozesse und ein leistungsfähiges Rechenzentrum. Herr Willi und seine Kollegen beschäftigen sich tagtäglich mit dem Dauerthema Sicherheit. Um die Begeisterung bei ihren Kunden zu wecken, haben sie auch schon Kunden in ihr Rechenzentrum in Zürich eingeladen. Betreffend Ranking ist die Benutzerführung unbestritten an erster Stelle zu nennen. Im Gesundheitswesen ist es eine grosse Herausforderung, Prozesse von Anfang bis Schluss durchzudenken, weil die Leistungserbringer teils mit mehreren 100 Softwares für ihre Medical Devices arbeiten. Folglich müssen in der Planung Kompromisse eingegangen werden und bestimmte Abstriche in der Benutzerfreundlichkeit gemacht werden.

Die Mehrheit der Ärzteschaft hat keine Lust. Aus Herr Willis Erfahrungen sind einerseits die heterogenen Meinungen über die IT problematisch und andererseits darf man sich als Unternehmen nicht davon scheuen sich dieser Herausforderung zu stellen. Herr Willi glaubt, dass die Ärzteschaft mit ihren Bedürfnissen nicht genug ernst genommen wird.

Ärztinnen und Ärzte hören bezüglich IT stark auf ihre Kolleginnen und Kollegen. Herr Willi glaubt, dass es auf die Führungsstruktur der Ärztinnen und Ärzten in den Praxen ankommt. Wenige folgen weiterhin einer hierarchischen Struktur in der die Ärzteschaft die Entscheidungsgewalt auf sich hat. Dann gibt es Praxen, in denen viel Verantwortung den MPAs übergeben wird. Trotzdem glaubt Herr Willi, dass beim Thema IT die Entscheidung überwiegend beim Arzt bleibt.

Die Industrie ist noch nicht reif, in dem Sinne, dass Unternehmen als Individualisten eine Software entwickeln und die den Praxen hinhalten. Die Unternehmen verdienen viel Geld mit den Schnittstellen, auf Standards würden sie darum gerne verzichten. Im Wettbewerb ist spannend zu sehen, dass Softwareprodukte zwischen Unternehmen kaum gehandelt werden und Cloud-Lösungen sich immer weiter etablieren.

Es kommt stark auf die Kommunikationsstufe an. Auf der Stufe der medizinischen Prozesse wahrscheinlich eher nicht aber auf einer grösseren Perspektive ist dieses Szenario denkbar. Aktuell werden von den grossen Firmen massive Investments getätigt, um die Verbindung der Patienten mit dem Gesundheitswesen zu verstärken.

Das Unternehmen löst nicht die Kernprozesse der Praxen, der Fokus liegt auf der Vernetzung mit anderen Akteuren.

Zuerst wurden alle Notfalldienste mit einem Callcenter vernetzt. Dann wurde die Kommunikation zwischen der Pharmaindustrie und der Praxen sichergestellt. Als drittes gewährleistet das Unternehmen den effizienten Austausch von medizinischen Daten zwischen den Praxen und den Spitälern.

Es handelt sich hierbei nicht um einen Einzelfall, aber man kann es auch nicht allen Ärzten recht machen. Die Pharmaindustrie hat bereits grosse Summen in Softwares investiert und die Spitäler machen es ihnen gleich. In den USA gibt es die Software Epic, die sehr gut funktioniert aber nicht auf die Schweiz übertragbar ist. Der Grund dafür ist, dass die Ärztinnen und Ärzte in den USA mehr an die Spitäler gebunden sind als in der Schweiz. Das Unternehmen von Herr Willi löst das Problem der verschiedenen Softwares, indem sie eine Plattform eines Spitals in Dokbox verlinken und somit die Praxis von ihrer Software schnell darauf zugreifen kann.

Diese Funktion ist integriert, man kann Dokbox aber auch je nach Bedürfnissen ohne zusätzliche Softwares nutzen. Werden grosse Probleme gelöst, wie der Notfalldienst, dann fällt die Frage der Integrationen weg, weil der Mehrwert durch eine Anmeldung auf Dokbox deutlich grösser ist.

Ja das ist so. Spitäler probieren die Anwendung meistens mit einzelnen Abteilungen aus. Das Unternehmen von Herr Willi umgeht das Problem der nicht integrierten Spitäler, in dem sie die gesicherte E-Mail-Adresse dieser Spitäler in ihrem System hinterlegen und so die Vernetzung von der Ärzteschaft zu den Spitälern trotzdem gewährleistet wird.

Für Herr Wiili ist das eine schwierige Frage. Pharmaunternehmen geben für Marketing jährlich über 60Mia Dollar aus. Der grösste Teil dieser Ausgaben werden für Referenten genutzt. Je mehr Besuche bei Ärztinnen und Ärzte, desto mehr Medikamente werden verschrieben. Ein weiterer Teil fliesst in die Digitalisierung und dann bleibt noch ein kleiner Teil für die Entwicklung neuer Plattformen übrig. Laut Herr Willi gehen Vertreter von Pharmaunternehmen bei ihren Besuchen nicht genug auf die Bedürfnisse der Ärztinnen und Ärzte ein. Sie treten eher als lästige Verkäufer auf.

Das ist tatsächlich herausfordernd, aber dafür gibt es verschiedene Ansätze. Herr Willi findet, dass wenn eine Ärztin oder ein Arzt eine unbekannte Software nutzt, es die Aufgabe der Spitäler ist diese in ihrem System zu integrieren, technisch sei dies keine grosse Sache. Für die Spitäler ist primär wichtig, wie die Verarbeitungsprozesse von Daten intern gesteuert werden. Ob die Daten nur über eine oder mehrere Softwares in ihr System gelangen, sollte für die Spitäler zweitrangig sein.

Das Unternehmen fragt sich zuerst, für wen Mehrwert geschaffen wird. Zum Beispiel sind Ärztinnen und Ärzte für eine Überweisung nicht bereit zu bezahlen, darum zahlt das Spital. Grundsätzlich zahlen Kunden eine Pauschale mit zusätzlichen Transaktionskosten. Ab einer bestimmten Anzahl Transaktionen fallen die variablen Kosten weg und werden durch einen fixen Preis ersetzt.

Ein Dokbox Account und die Vernetzung zu Spitäler ist für die Ärzteschaft kostenlos. Sind Ärztinnen und Ärzte im Notfalldienst integriert, zahlt die Notfalldienstorganisation, also ein Verbund von Ärztinnen und Ärzte oder der Kanton. Bei der Vernetzung zwischen der Ärzteschaft und der Pharmaindustrie, liegt das Interesse bei den Pharmaunternehmen.

Grundsätzlich muss das Unternehmen mit der Cloud-Funktion nichts installieren, ausser zur Aufschaltung von Schnittstellen.

Herr Willi hat gemerkt, dass eine bestimmte Klinik mit der Leistung nicht zufrieden war. Es hatte aber weniger mit der Dokbox selbst zu tun, sondern die Klinik erreichte nicht die gewünschte Effizienz in der Patientenadministration. Aus dieser Unzufriedenheit heraus haben Herr Willi und sein Team diskutiert, ob sie in diesem Projekt mehr Verantwortung übernehmen könnten. Schlussendlich hat Herr Willi mit der Klinik ausgehandelt, dass ein Teil der Lizenz von konkreten Geschäftszielen abhängt, konkret die Automatisierung von elektronischen Fallanmeldungen.

Vor der Einführung von Dokbox mussten sie die Anmeldungen mühsam per Hand bearbeiten. Danach kamen 70% elektronisch rein und nur 30% der Anmeldungen waren voll automatisiert. Obwohl diese Bilanz im Vergleich zu anderen Spitälern viel besser war, versprach sich die Klinik mehr daraus. Darauffolgend hat die Klinik eine Liste von Problemen erstellt, die eine Automatisierung dieser 70% der Anmeldungen verhindert. Zusammen mit Herr Willi haben sie entsprechende Massnahmen diskutiert, um Ende Jahr einen höheren Prozentsatz an automatisierten Anmeldungen zu erreichen. Wird eine festgelegte Anzahl automatisierter Anmeldungen erreicht, erhalten Herr Willi und sein Unternehmen im Gegenzug eine Prämie.

Das stimmt, vieles steht nicht in der Macht von Herr Willi und sein Unternehmen. Er glaubt aber fest daran, dass eine Diskussion zwischen den verschiedenen beteiligten Akteuren viel Potential bietet, um gemeinsam Lösungen zu finden. Schlussendlich hat das gegenseitige Vertrauen dazu geführt das Risiko einzugehen.

Nein das ist nicht der Fall. Zuerst mussten auf einer abstrakten Ebene verschiedene Optionen definiert werden, um danach die Ärztinnen und Ärzte herbeizuziehen, weil ansonsten die Gefahr individueller Lösungen bestehe.

Die ersten drei 30% der Anmeldungen zu automatisieren war bereits ein grosser Fortschritt. Eine weitere Optimierung ist mit viel Detailarbeit verbunden. Zum Beispiel hatten ausländische Patienten zuvor keine Möglichkeit ihre Postleitzahl einzugeben. Die Anmeldung konnte nicht automatisiert in das System übermittelt werden, sondern musste noch von einem Mitarbeiter angepasst werden.

Man kann nur so gross denken, bis Erfolgskriterien noch messbar sind. Ansonsten werden die Zahler kein Risiko eingehen wollen, sich an Ausgaben von zusätzlichen Schnittstellen zu beteiligen.

Herr Willi glaubt, dass das Vertrauen zuerst aufgebaut werden muss, um dann mit kleinen Projekten zu starten. Das Problem können Kunden teilweise selbst steuern, indem sie den Lieferanten genaue Kriterien vorlegen und ihnen ihre Ansprüche offenbaren.  

Durch die negativen Erfahrungen mit dem elektronischen Patientendossier sind die Spitäler ohnehin gezwungen sich mit der Digitalisierung auseinanderzusetzen. Zusätzlich stehen sie zunehmend unter Kostendruck und müssen digitale Lösungen finden, um die Effizienz ihrer Prozesse zu steigern. Die Corona-Pandemie hat dabei geholfen die bestehende Situation zu verschärfen. 

Herr Willi glaubt, dass die Vernetzung zum Patienten weiterhin grosses Potential hat.

Die Digitalisierung ist in vollem Gange und wer sich nicht damit auseinandersetzt, wird auf der Verliererseite stehen.

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