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Dino De Bon – Vorteile von Robotikgeräten im ambulanten Reha-Bereich

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Dino De Bon ist Zentrumsleiter der Rehaklinik Zihlschlacht, einem ambulanten Therapiezentrum für neurologische Krankheitsbilder und heute zu Gast im Podcast von Alfred Angerer und Stefan Lienhard. Nach seinem Studium der Bewegungswissenschaften und MAS „Management, Technology & Economics“ an der ETH Zürich ist er heute im REVIGO, der Aussenstelle der Rehaklinik in Volketswil Zürich tätig und verfügt dabei sowohl über die Führungsverantwortung des Standortes als auch über klassische Therapieerfahrungen. Im REVIGO werden modernste Reha-Technologien wie der Lokomat und das Exoskelette auch im Rahmen der ambulanten Reha für PatientInnen bereitgestellt und die Bedeutung von Digitalisierung für Effizienz und Qualität gross geschrieben. Hören Sie in diesen Podcast und erfahren Sie mehr, was sich hinter diesen Reha-Technologien verbirgt.

Fragen und Antworten

Dino De Bon hat Bewegungswissenschaften an der ETH Zürich studiert und anschliessend im Reha Bereich gearbeitet. Aktuell ist er Zentrumsleiter der REVIGO, welche eine Aussenstelle der Rehaklinik Zihlschlacht ist. Die Rehaklinik Zihlschlacht ist ein ambulantes Therapiezentrum für Patientinnen und Patienten mit neurologischen Krankheitsbildern.

Neben der Arbeit verfolgt er viele sportliche Aktivitäten und ist reisebegeistert.

Die Rehaklinik Zihlschlacht existiert seit rund 30 Jahren und fokussiert sich auf Patientinnen und Patienten mit neurologischen Krankheitsbildern. Die Rehaklinik Zihlschlacht ist spezialisiert auf die weiterführende Rehabilitation. Dort werden mitunter Patientinnen und Patienten mit Multipler Sklerose und Parkinson behandelt. Eine weitere Spezialabteilung konzentriert sich zudem auf die kognitive und somatische Rehabilitation.

Aktuell gibt es in Dino De Bons Arbeitsstätte 168 stationäre Betten und knapp über 600 Angestellte.

Dino De Bon ist aktuell Bereichsleiter in der Aussenstelle REVIGO der Rehaklinik Zihlschlacht. Nach seinem Studium an der ETH Zürich im Bereich der Bewegungswissenschaften belegte er einen Weiterbildungsmaster an der ETH Zürich.

Dino De Bon war bereits während seiner Tätigkeit als Reha-Trainer klar, dass er mehr Verantwortung, auch im betriebswirtschaftlichen Sinne übernehmen möchte. Er wurde auf ein Stelleninserat von REVIGO aufmerksam und wurde schliesslich erfolgreich eingestellt.

REVIGO ist eine Aussenstelle der Rehaklinik Zihlschlacht in Volketswil bei Zürich. Diese Aussenstelle verfolgt das Ziel Patientinnen und Patienten moderne Rehatechnologien im ambulanten Setting, d.h. auch nach einer Therapie zur Verfügung stellen zu können.

Dino De Bon hat den MAS «Management, Technology & Economics» an der ETH Zürich belegt. Mit diesem MAS sollen Angestellte insofern qualifiziert werden, als dass sie Führungsaufgaben in ihrem Aufgabengebiet des vorherigen Studiums übernehmen können. Die Module können Dino De Bons Auskunft letztendlich sehr frei gewählt und zusammengestellt werden.

Dino De Bon hat primär von einem Perspektivenwechsel bzw. neuen Denk- und Sichtweisen auf Sachverhalte profitiert, die während des Weiterbildungsmasters vermittelt werden. Hierdurch konnte er bspw. einen anderen Blickwinkel auf Prozesse und Abläufe gewinnen, was in seiner jetzigen Funktion von Vorteil ist.

Die Rehaklinik Zihlschlacht gehört grundlegend zur VAMED Gruppe, die vor ca. 40 Jahren in Österreich gegründet und mittlerweile ein weltweit führender Gesundheitsdienstleister ist. Dabei ist das Dienstleistungsportfolio der VAMED extrem divers. In der Schweiz gibt es drei Standorte der VAMED Gruppe in Zihlschlacht, Dussnang und Seewis. Diese drei Standorte sind der VAMED Health Project Swiss AG zuzuordnen. Insbesondere die Themen Betriebsorganisation, Planung und Beschaffung von Medizintechnik, aber auch IT und Umsetzungsplanung von allgemeinen Projekten werden hier fokussiert.

Dino De Bon berichtet von einer zweigeteilten Tätigkeit. Derzeit ist er zu ca. 40 – 50% selber noch als Bewegungswissenschaftler in der Therapie an den Patientinnen und Patienten tätig. Die restlichen Stellenprozente nutzt er für die Leitung des Standorts. Dementsprechend berichtet er von Aufgaben in folgenden Bereichen: Marketing, Kommunikation mit Zuweisern, Leistungserfassung, Finanzen und Controlling und Weiterentwicklung des Standortes.

Dino De Bons Meinung nach befindet sich die Reha- und Therapiebranche auf einem guten Weg hinsichtlich der Digitalisierung. Er ist der Auffassung, dass die Digitalisierung ein Gewinn ist, da hier Tools und Geräte entwickelt werden, die bei der täglichen Arbeit unterstützen und somit Abhilfe leisten können. Im Bereich der neurologischen Therapie nennt er zum Beispiel den Lokomat, welcher auch in seinem Standort genutzt wird. Dabei hebt er hervor, dass eine besondere Stärke des Lokomats die Quantifizierung von Leistungsdaten der Patientinnen und Patienten ist.

Der Lokomat ist ein externes Paar unterer Extremitäten, die durch ihre motorisierte Unterstützung neurologische Patientinnen und Patienten auf einem Laufband in der Gangtherapie unterstützen können.

Grundsätzlich werden Patientinnen und Patienten auf einem Laufband in Sicherungsgurte eingespannt. Anschliessend werden sie mit Bein-Orthesen ausgestattet, welche motorbetrieben sind und wie ein externes Paar Beine funktionieren. Der Lokomat passt sich automatisch an die Laufgeschwindigkeit eines Laufbandes an, wodurch die Patientinnen und Patienten nun graduell an das Gehen herangeführt werden können. Dabei kann das Eigengewicht der Patientinnen und Patienten sukzessive erhöht, oder die Führungskraft/Leistung der Motoren gesenkt werden. Liegt die Führungskraft der Motoren bspw. bei 100%, wird keine persönliche Muskelkraft zum Gehen benötigt.

Generell bewertet Dino De Bon den Digitalisierungsgrad seines Unternehmens auf einer zehnstufigen Skala mit einem Wert von sieben. Hierbei hebt er den innovativen Anspruch seines Unternehmens hervor, dass dieses auch in Robotik und Innovation investiert und damit verbundene Potentiale identifizieren und ausschöpfen möchte.

Dino De Bon gibt Auskunft darüber, dass grundsätzlich alle Mitarbeitenden Innovationspotentiale aufzeigen und neue Projekte anbringen können. Hier herrscht eine sehr offene Innovationskultur. Innerhalb von VAMED gibt es zudem ein Gremium, welches neue Technologien und Innovationspotentiale screent und validiert.

Hier wird es als besonders wichtig erachtet, dass die Evidenz und das Potential von Innovationen in den Fokus gerückt werden. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass Therapiegeräte sehr teuer in der Anschaffung sind, bekommen diese Faktoren eine hohe Relevanz zugeschrieben.

Grundlegend besitzt die REVIGO ein sehr breites Patientenspektrum. Dino De Bons Auskunft nach stellen Schlaganfälle, Querschnittlähmungen und Zerebralparesen die häufigsten Krankheitsbilder in seinem Standort dar. Nichtsdestotrotz werden hier auch seltenere Krankheiten ambulant behandelt.

Dino De Bon zeigt das Potential der Digitalisierung am Beispiel einer ambulanten Therapie eines schweren Schlaganfalls auf.
In der Gangtherapie, bei der ein Patient das Gehen einseitig neu erlenen müsste wurden ursprünglich bis zu vier Therapeuten benötigt. Durch die Nutzung des Lokomats wird aktuell nur noch ein einziger Therapeut benötigt, der den Patienten anleitet, die Therapie steuert und bewacht.

In diesem Fall kann der Lokomat zu einer höheren Effizienz in der Therapie beitragen. Dino De Bon hebt an dieser Stelle noch einmal explizit hervor, dass der Inhalt der Therapie stets fokussiert werden muss und nicht in den Hintergrund geraten darf. Demnach unterstützt die Technologie die Therapeutinnen und Therapeuten lediglich in ihrer Kernkompetenz und löst deren Arbeit nicht ab.

Generell gilt, je neuer eine Technologie ist, desto weniger Evidenz liegt vor. Dino De Bon vermutet, dass es sicherlich Studien gibt, die sich mit diesem Schwerpunkt befassen.

Er verweist darauf, dass sich positive betriebswirtschaftliche Effekte neuer Technologien auf unterschiedlichstem Wege herausstellen können. Hier bringt er an, dass bspw. dieselbe Therapie mehrfach simultan durchgeführt werden kann, wodurch ein höheres Mass an Effizienz ausgeschöpft wird.

 

Dino De Bon ist der Meinung, dass die Behandlung aus Sicht der Patientinnen und Patienten durch den Lokomat sicherlich angenehmer wird. Neben den qualitativen Vorteilen sind jedoch auch quantitative Vorteile zu beachten. Wie zuvor beschrieben ermöglicht die Technologie eine Quantifizierung der Leistungsdaten. Somit wird die Therapie messbarer und vergleichbar gemacht, wodurch Trainingsfortschritte auch für die Patientinnen und Patienten besser ersichtlich sind.

Dino De Bon gibt an, dass er bzgl. des Stichworts Big Data noch am Anfang steht, dass aber bereits eine Vielzahl an Daten erhoben wird. Hierbei geht er auf den Lokomat ein und verweist darauf, dass dieser pro Schritt acht unterschiedliche Messwerte erhebt. Bei einem Trainingsprogramm von 50 Minuten über mehrere Monate hinweg werden folglich enorme Datenmenge gesammelt, die ausgewertet werden können. Er berichtet zudem, dass er und sein Team stetig dabei sind diese Daten standardisiert auszuwerten und für alle, im Behandlungsprozess relevanten Stakeholder verständlich aufzubereiten. Dieser Prozess nimmt seiner Erfahrung nach enorm viel Zeit in Anspruch.

Grundsätzlich nutzen die Mitarbeitenden von REVIGO Geräte der Kategorien obere Extremitäten und untere Extremitäten. Diese Geräte sind prinzipiell vor Ort, oder sogar zuhause nutzbar.

Neben dem Lokomat, der stationär genutzt wird, verweist Dino De Bon auf ein häufig in der Therapie genutztes Exoskelett. Dieses besitzt eine ähnliche Funktionsweise und unterstützt die Patienten in der Gangtherapie, wobei das Exoskelett auch zuhause genutzt werden könnte. Ein massgeblicher Unterschied zum Lokomat ist, dass die Patientinnen und Patienten mehr Rumpfkontrolle und mehr Gleichgewichtssinn besitzen müssen. Beim Lokomaten müssen diese Fähigkeiten aufgrund der Sicherungseinrichtungen nicht vorhanden sein.

Dino De Bon verweist hier noch einmal darauf, dass die Erfahrung der Therapeutinnen und Therapeuten massgeblich für den Therapieerfolg ist. Die Nutzung von neuen und innovativen Geräten führt nicht automatisch zu einem Therapieerfolg. Insbesondere beim Exoskelett verweist er darauf, dass dieses in der Therapie nicht direkt selbstständig von den Patientinnen und Patienten genutzt werden können.

Dino De Bon berichtet zudem davon, dass er generell versucht über die Innovationen auf dem Gesundheitsmarkt informiert zu bleiben. Dabei verfolgt er jedoch keine besondere Strategie.

Dino De Bon gibt preis, dass Exoskelette mittlerweile in vielen Therapiebereichen auf der gesamten Welt genutzt werden. Die Anwendbarkeit ist demnach gegeben. Jedoch muss die Therapie meistens durch Therapeutinnen und Therapeuten begleitet werden und kann nicht gänzlich autark durch die Patientinnen und Patienten durchgeführt werden. Die Zukunft wird zeigen, welche weiteren Optimierungspotentiale entdeckt und angegangen werden.

Dino De Bon berichtet darüber, dass derzeit eine Untersuchung läuft, inwiefern Patientinnen und Patienten dazu in der Lage sind ein Therapiegerät eigenständig zuhause zu nutzen, um die persönliche Therapie möglichst selbstständig durchzuführen. Seinem Ermessen nach ist es massgeblich, dass die Patientinnen und Patienten ein gewisses Mass an technischer Affinität mitbringen, um die Therapie selbstständig durchführen zu können

In diesem Kontext berichtet Dino De Bon von einem Projekt mit dem Gerät Rameo Senso. Bei diesem Projekt bekommen die Patientinnen und Patienten die technische Ausstattung (Geräte, Sensoren, Laptop etc.) mit nachhause. Mittels Hard- und Software können diese anschliessend ein vorher erarbeitetes Trainingsprogramm durchlaufen. Zur Evaluation der Therapie werden online oder in der Rehaklinik Zwischengespräche mit den Therapeutinnen und Therapeuten durchgeführt. In diesen Zwischengesprächen wird besprochen bzw. evaluiert ob zukünftige Anpassungen des Therapieplans notwendig sind. Derzeit werden durch die Rehaklinik Zihlschlacht keine zusätzlichen Tools zur Heimtherapie (Stichwort Reha at Home) genutzt. Dino De Bon gibt jedoch die Auskunft, dass aktuell ein Projekt zur Bedarfsidentifizierung von weiteren Geräten und Technologien läuft, welche möglichst autark zuhause genutzt werden können.

Dino De Bon unterstreicht, dass der Betrieb in Volketswil für sechs Wochen geschlossen werden musste. Viele Therapeutinnen und Therapeuten wurden während dieser Zeit temporär im stationären Bereich in Zihlschlacht eingesetzt, wodurch es keinen üblichen Reha-Betrieb gab. Das Projekt zur Nutzung der telemedizinischen Zwischenbesprechungen wurde schon vor der Pandemie aufgesetzt. Während der Pandemie standen jedoch kaum Ressourcen zur Verfügung um weitere Projekte der Telerehabilitation und Telemedizin zu verfolgen bzw. umzusetzen. 

Dino De Bon ist der Meinung, dass die Akzeptanz der Telerehabilitation stark auf die jeweiligen Patientengruppen ankommt. So nennt er beispielsweise, dass Personen aus weiter entfernten Orten hier ein höheres Interesse bzw. eine höhere Akzeptanz mitbringen. Grundlegend ist die Einstellung der Patientenschaft seiner Erfahrungen nach jedoch mehrheitlich positiv. Auch hier hebt er hervor, dass die Behandlungsqualität gegeben und gesichert sein muss, um die Akzeptanz nachhaltig hoch zu halten.

 

Dino De Bon beschäftigt sich zu einem Grossteil seiner Arbeit mit dieser Frage. Digitalen Leistungen aus diesem Berich sind derzeit in keinem Leistungskatalog der Krankenkassen aufgeführt.

Er gibt zudem Auskunft über die vorteilhaften Partnerschaften zu den Geräteherstellern und darüber, dass im eigenen Hause ein Trainingsabonnement für unterschiedliche Geräte gelöst werden kann. Die Kosten für das Abonnement haben die Patientinnen und Patienten privat zu tragen. Gegenüber der Vergütung durch die Kostenträger führt Dino De Bon an, dass die Patientinnen und Patienten nicht an einzelne Therapiestunden und eine Therapiedauer gebunden sind. Im Abo-System können die Patientinnen und Patienten demnach selber über die zu nutzenden Geräte und deren Dauer und Häufigkeit entscheiden. Seine Erfahrungen zeigen zudem, dass das Abo-System aus Patientenperspektive medizinisch gesehen vorteilhafter hinsichtlich des Trainingseffektes ist. Darüber hinaus wurden erste Abrechnungsversuche mit einigen Kostenträgern durchgeführt, wobei das Feedback jedoch sehr unterschiedlich ausfiel.

Dino De Bon geht davon aus, dass durch die demografische Entwicklung der alternden Gesellschaft neurologische Erkrankungen sicherlich häufiger vorkommen werden. Zudem berichtet er von einem Startup, welches Chips in das Rückenmark von querschnittsgelähmten Patientinnen und Patienten implantiert, um die natürliche Gehfunktion wieder herstellen zu können.

Dino De Bons These ist, dass neue Technologien dazu beitragen werden, dass Patientinnen und Patienten niemals austherapiert sein werden. Demnach glaubt er, dass Patientinnen und Patienten den eigenen Gesundheitszustand - bedingt durch den technischen Fortschritt - immer weiter verbessern können.

Zudem nennt er die These, dass die Kostenträger im Schweizer Gesundheitswesen die anfallenden Kosten, die mit solchen neuen Therapieformen einhergehen, auch übernehmen bzw. decken werden.

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