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Freddy Stocker – Leben und Wohnen im Alter

48 Entwickeln Vertrieb Strategie Leistungerbringer Alters- und Pflegeheime Arztpraxen Patientenzentrierung

Alfred Angerers heutiger Gast gewährt als Geschäftsführer der Altersresidenz Konradhof einen Einblick hinter die Kulissen der Thematik Wohnen, Leben und Pflege im Alter. In dieser Residenz der Atlas Stiftung verbindet Freddy Stocker bereits seit 10 Jahren seine Leidenschaft für Hotellerie und Gastronomie mit seiner langjährigen Expertise im Bereich des Gesundheitswesens. So bietet der Geschäftsführer SeniorInnen ein Angebot, welches sich von den klassischen Alters- und Pflegeheimen in der Schweiz abzuheben weiss. Für selbstständig lebende SeniorInnen ab 65 Jahren stellt die Residenz Konradhof in Winterthur dabei kleine Wohnungen mit einem nahezu Rundum-Sorglos-Hotel-Charakter – inkl. Halbpension, wöchentlicher Reinigung und einem umfangreichen Veranstaltungsprogramm. Hinzu kommt ein eigens eingerichteter Pflegebereich, der Top-Fachleute aus der Altenpflege sowie eine Residenzärztin beschäftigt.

Hören Sie in diese Podcast-Episode und erfahren Sie mehr über die Altersresidenz und darüber, was es bedeutet, einen solchen Betrieb mit 90 Mitarbeitenden und 150 SeniorInnen zu führen und hohe Standards in Bezug auf Räumlichkeiten, Standort und Sicherheit sowohl für die BewohnerInnen als auch ihre Angehörigen aufrechtzuerhalten.

Fragen und Antworten

Bereits in früheren Jahren war ein grosses Interesse für Menschen vorhanden. Das Arbeiten als Jugendlicher in Restaurants hat Freddy Stocker geprägt. Die Faszination an der Gastronomie und Hotellerie war geboren, insbesondere jedoch am Menschen und der dahinterstehenden Geschichte.

Nach vielen Wanderjahren in der Hotellerie und Gastronomie entstand bei Freddy Stocker das Gefühl das Tempo und die Intensität dieser Welt nicht mehr mitgehen zu können. Daraus ergab sich die Idee, die Erfahrungen aus der Hotellerie mit einer anderen Branche zu kombinieren. Naheliegend waren hier das Thema Gesundheit. Die nächsten Stationen waren Leitungstätigkeiten im Bereich Hotellerie in Reha-Kliniken in Zürich sowie in einer Psychiatrie im Gebiet Basel.

Die Dienstleistungsbereitschaft lässt sich gut übertragen. Dies sorgte in der Spitalwelt für kleinere und grössere Konflikte. Die Hotellerie möchten den Aufenthalt für Patientinnen und Patienten so angenehm wie möglich gestalten. Jedoch haben die medizinischen Fachpersonen hierzu teils andere Auffassungen.

Die Geschichte ist etwas speziell. Sie wurde 1972 von einem englischen Stifterehepaar als Dank an die Schweizer Bevölkerung gegründet, da sie ihren Lebensabend sehr angenehm in der Schweiz verbringen konnten. Interessant ist der Stiftungszweck, da sich dieser ausschliesslich an die mittelständische Schweizer Bevölkerung wendet. Die Definition des Mittelstands bleibt jedoch offen. Die Stiftung ist nicht für die Elite oder die gänzlich Mittellosen gedacht.

Das Kerngeschäft sind Wohnungen für selbstständige Personen ab 65 Jahren. Bei Einzug in die Residenz muss die Selbstständigkeit gewährleistet sein. Die Unselbstständigkeit kommt dann mit der Zeit, hierfür steht hausintern ein Spitex-Dienst sowie eine kleine Pflegeabteilung zur Verfügung. Auf diese Weise müssen Bewohnende im Normalfall nicht mehr ausziehen. Die Bewohnenden ziehen durchschnittlich in einem Alter von 85 und höher ein. Dies ist aus Sicht der Residenz meist etwas zu spät. Viele sind in diesem Alter mit dem Umzug, der neuen Umgebung und dem neuen Tagesablauf bereits überfordert.

Umziehen und Veränderungen im hohen Alter ist den meisten Personen ein Graus. Aus diesem Grund wird mit wenigen Ausnahmen unabhängig des Gesundheitszustands garantiert bis zum Schluss in einer solchen Wohnung bleiben zu können.

Umziehen bedeutet Veränderung und Unsicherheit. Die meisten Personen versuchen so lange wie möglich, in den eigenen vier Wänden zu bleiben. Erst wenn es nicht mehr anders geht oder der Druck der Angehörigen gross genug ist, wird der Umzug in die Residenz vollzogen.

Je früher die Personen einziehen, desto einfacher ist der Umzug physisch und psychisch zu bewerkstelligen. Die Anpassungsfähigkeit an neue Situationen ist in den jüngeren Generationen von 70-75 Jahren noch höher. Diese fühlen sich zudem am wohlsten in der Residenz.

Die Bewohnenden erhalten eine Ein-, Zwei- oder Dreizimmerwohnung mit einer kleinen Küche. Es gibt keinen Mietvertrag, sondern einen Pensionsvertrag. In diesem sind Mittagessen, wöchentliche Reinigung der Wohnung, viele verschiedene Veranstaltungen sowie Bewegungsaktivitäten inbegriffen. Aus dem Paket sind zwei Aspekte besonders hervorzuheben, die gute und ausgewogene Ernährung sowie die Vermeidung der Vereinsamung durch den Umstand, dass Kontakte zu anderen in der Residenz zwar steuerbar aber nicht vermeidbar sind.

Es ist für beide Parteien extrem wichtig. Der Druck der Angehörigen hinter diesem Aspekt ist sehr hoch, da diese im häuslichen Setting noch viel Zeit hierfür investieren müssen.

Mit der Zeit entsteht ein Gespür dafür, ob es sich um den tatsächlichen Willen der Personen handelt oder ob diese seitens Angehörigen zu etwas gedrängt werden. In der Regel können die Parteien gut abgeholt und in eine sinnvolle Richtung gelenkt werden.

Das passiert immer wieder. Es gibt einerseits die Varianten, in denen die Persönlichkeit der anfragenden Personen nicht zu denen, der bereits bewohnenden Personen, passen. Andererseits gibt es Situationen, in denen die gesundheitlichen Voraussetzungen nicht gegeben sind.

Es wird stark auf die Lokalität und die Räumlichkeiten geachtet. Die Residenz ist näher an einem Seniorenhotel als an einem Alters- und Pflegeheim, obwohl es dies ebenfalls in der Residenz gibt. Bereits die Lobby des Gebäudes vermittelt das Gefühl eines Hotels.

Der Standort ist zudem sehr zentral. Selbst mit Rollator können die Bewohnenden noch lang selbstständig leben und erreichen alles notwendige auf sehr kurzen Wegen.

Zu Letzt ist die Sicherheit ein Aspekt auf den geachtet wird. Der Betrieb ist 24h an sieben Tagen der Woche gewährleistet. Sobald der Notfallknopf gedrückt oder über das Telefon angerufen wird, ist Hilfe innerhalb von zwei bis drei Minuten vor Ort.

Als Beispiel: Ein Geschwisterehepaar der Residenz hatte bis vor einem Jahr das Bahngeneralabonnement. Zu dieser Zeit war das Geschwisterehepaar mehr unterwegs als in der Residenz.

Das selbstständige Bewegen können und Entscheiden etwas zu unternehmen, wird immer wichtiger.

Das ist ein täglicher Kampf, da die Gefahr in Richtung Altersheim abzurutschen sehr gross ist. Dies beginnt bei Wünschen zur Ernährung und endet bei der Einrichtung der Wohnungen und Lobby. Die Wünsche werden zwar berücksichtig, jedoch nicht alle umgesetzt, insofern sie den Charakter eines Hotels gefährden.

Natürlich ist es oft schwierig nein zu sagen. Dennoch wohnen auch jüngere Personen in der Residenz, die den Hotelcharakter der Residenz befürworten.

Dies ist ganz häufig der Fall. Die Sicherheit ist oft wichtiger für die Angehörigen als für die Bewohnenden selbst.

Es sind 150 Bewohner. Es klingelt daher relativ häufig.

Die Coiffeuse oder der Coiffeur bedeutet Wohlfühlen. Ebenso ist die Podologie wichtig für das Wohlfühlen. Das Schwimmbad vermittelt etwas Luxus.

Zunächst ist es das Management eines normalen mittelständischen Unternehmens. Es geht viel um betriebliche Probleme und Themen. Natürlich existiert ein Kader, der bereits viele Themen übernimmt. Dieser muss jedoch geführt werden. Die Strukturen sind ähnlich ausgebildet wie in einem Hotel, lediglich der Pflegebereich ist zusätzlich angegliedert. Dieser Bereich ist relativ intensiv und beinhaltet ebenfalls die Angehörigen. Die Angehörigen sind hierbei oft herausfordernder als die Bewohnenden selbst.

Weiter geht es um die Betreuung der Bewohnenden in Form von Präsenz bei verschiedenen Anlässen wie dem Mittagessen.

Liebe, Wertschätzung, Anerkennung und Lob überwiegt bei weitem. Kritisiert wird oft hinter den Kulissen.

Bewohnende lassen die Mitarbeitenden Dank spüren und es werden Beziehungen aufgebaut. Die Bewohnenden sind nicht mehr nur Gäste, sondern auch Freunde. Die Mitarbeitenden sind am Ende des Lebens oft die einzigen Bezugspersonen.

Es gibt eine Residenzärztin, welche für die Bewilligung notwendig ist. Diese ist einmal pro Woche vor Ort und hat selbst noch eine Praxis. Es gibt keine Heimärztin und keinen Heimarzt. Wenn möglich behalten die Bewohnenden ihre Hausärztin oder ihren Hausarzt beim Umzug in die Residenz, insofern diese vor Ort kommen.

In der Pflege sind Fachkräfte der Altenpflege angestellt. Zudem bildet die Altersresidenz selbst Pflegefachkräfte in der Altenpflege aus. Die Residenz kann mehr personelle Ressourcen engagieren als andere Institutionen in diesem Bereich, was ein sehr angenehmes Klima erzeugt.

In der Residenz gibt es eine Person, die aus eben diesem Bereich kommt und die Initiative und Kompetenz für diesen Bereich innehält. Gemeinsam werden lediglich Themen wie Bettenbelegung oder Personalsorgen besprochen. Fachlich ist keine Notwendigkeit zur Rückspräche mit der Geschäftsleitung vorhanden.

Es gibt zwei Bereiche: die Pflege und die Küche. Im Bereich der Pflege ist die Residenz derzeit noch verwöhnt, spürt aber bereits die aufkommende Problematik. Zudem wird es in der Küche zunehmend schwerer, gutes Personal zu finden.

Die Altersresidenz verlangt ein hohes Niveau im Bereich der Küche. Es braucht hierfür gute und fachlich qualifizierte Personen, welche auf dem Markt immer seltener werden. Die Küche verursacht mehr Sorgen als der Pflegebereich.

Es werden anderweitige Anreize geboten. Der Alltag in einer solchen Residenz ist weit weniger hektisch als in einem Spital, da unter anderem mehr Ressourcen vorhanden sind. Zudem ist das Team ein Argument für die Residenz. Die Stimmung ist hier sehr gut. Weiter sind die Leistungen mit verschiedensten Aktivitäten, flexibel gestaltbaren Arbeitszeiten oder finanzieller Unterstützung für die Mitarbeitenden vielfältig. Der Teamgeist wird auf diese Weise hochgehalten.

Viele Mitarbeitende kommen nach beispielsweise einer Babypause oder einem Ausflug in eine andere Richtung wieder zurück zur Residenz, was zeigt, dass diese ein gutes Standing bei den Mitarbeitenden hat.

Die meisten Bewohnenden wollen sicherlich altersbedingt Konstanz. Dies ist eine grosse Herausforderung. Als Beispiel kann die Einführung der freien Tischwahl genannt werden. Diese ist definitiv gescheitert. Von 150 wechseln zwei oder drei Personen mittags den Tisch. Die restlichen halten am gewohnten Sitzplatz fest. Dennoch stehen auch in Zukunft Veränderungen an.

Es soll noch mehr Flexibilität erzeugt werden wie beispielsweise die Wahl zwischen Mittag- und Abendessen. Im Haus soll mehr Flexibilität entstehen und die Bewohnenden sollen immer wieder neu, mit beispielsweise dem Mittagsmenü, Musik beim Essen oder der Art wie der Tisch eingedeckt ist, überrascht werden.

Beim Thema Unterhaltung sind ca. zwei Drittel Wünsche der Bewohnenden wie klassische Konzerte. Zu einem Drittel werden neue Sachen ausprobiert. Dies sind beispielsweise Kinovorführungen verschiedenster Filme.

Der Animationsfilm Ratatouille kam nicht gut an. Die Bewohnenden sind teils während des Films gegangen und es entstand grosse Aufregung, wie ein solche Film ausgestrahlten werden könne.

Die Residenz hängt sich an Personen, die die Experimentierfreude der Altersresidenz gut finden. Die Geschäftsleitung würde gerne auch ein Rockkonzert anbieten.

Es ist das Hotel, da das Kommen und Gehen der Gäste einer höheren Frequenz und Intensität unterliegt. In der Residenz geht es ruhiger zu. Die Bewohnenden haben mehr Zeit und sind mit Reklamationen zurückhaltender als Hotelgäste. Dennoch gibt es ähnlich Probleme.

Ein Monat vor der Pandemie war der Norovirus in der Residenz präsent. Dem zufolge war eine sehr gute Vorbereitung vorhanden. Mit der Pandemie stellte sich jedoch eine gewisse Müdigkeit bei allen ein.

Die Symptome sind starker Durchfall und das Virus ist hochansteckend. Zur Übertragung genügt im Zweifel eine Person, die den Virus trägt und einen Gegenstand berührt, welcher dann von einer anderen angefasst wird. In dieser Zeit waren die Bewohnenden bereits seit zehn Tagen in einer Quarantäne.

Die Quarantäne wurde seitens Bewohnenden gut aufgenommen. Mehr als die Hälfte der Bewohnenden hatte das Norovirus.

Bei Corona stellte sich die Situation anders dar, da die Bewohnenden in ihrer Freiheit eingeschränkt werden musste.

Das Ziel war, das Corona-Virus aus dem Haus zu halten, um Situationen der Einschränkung zu vermeiden. Es entstand keine Panik, aber dennoch höchste Alarmbereitschaft.

Die Residenz hat sich stark an die Vorgaben der Behörden gehalten. Es entstand das Problem, dass in der Residenz eine kleine Pflegeeinheit vorhanden ist, welche nicht räumlich von den Wohnungen usw. getrennt ist. Aus diesem Grund wurden die Vorschriften der Gesundheitsdirektion und Stadt Zürich für Pflegeheime relevant. Die Bewohnenden haben diese jedoch nicht verstanden.

Nein, auch diese durften keinen Besuch haben. Während zwei oder drei Wochen war das Haus hermetisch abgeriegelt und die Türen verschlossen. Den Bewohnenden wurde verboten nach draussen zu gehen und Sicherheitsteams waren vor Ort. Die selbstständigen Bewohnenden empfanden dies als sehr grenzwertig.

Das ist richtig. Dies war logistisch relativ einfach mit einem Austausch vor der Residenz in Abstand von zwei bis drei Metern und mit Maske zu lösen.

Es gab kleine Wellen. Die Residenz wurde gut verschont. Zu lösen waren diese Situationen nur über Kreativität und Zusammenarbeit. Es wurde sich gegenseitig in den Abteilungen ausgeholfen.

Solche Situationen sind sehr belastend und führen schnell zu Müdigkeit. Oftmals entstehen dabei Grenzen, bei deren Erreichen das System Gefahr läuft einzubrechen. In zwei oder drei Fällen war die Residenz kurz davor, solch eine Grenze zu erreichen.

Wenn die Mitarbeitenden stark belastet werden, kommt es zu Müdigkeit, Krankheiten und Ausfällen. Das System implodiert. Bei bestehenden Ausfällen kommen meist exponentiell mehr Ausfälle hinzu. Ab einer bestimmten Situation hilft nur externe Unterstützung.

Diese wäre geholt worden, wenn es soweit gekommen wäre. Es konnte immer kurz vorher abgewendet werden. Die psychische Belastung in solchen Situationen ist jedoch immens hoch.

Ausser in der Pflegeabteilung ist der Stand wie vor der Pandemie. Es gibt keine Maskenpflicht für Bewohnende. Zudem ist das Restaurant seit einer Woche wieder offen und es gibt Veranstaltungen. In der Pflegeabteilung besteht weiterhin Anmeldepflicht. Die Ruhe ist wiedergekehrt.

Im Bereich der Wohnungen kommen weniger interessierte Personen und Anmeldungen. Aber dies kann mit Personen aus der Pipeline überbrückt werden, weswegen keine leerstehenden Wohnungen vorhanden sind.

In der Pflege werden allein mit eigenen Bewohnenden aus den Wohnungen ca. zwei Drittel der Betten belegt. Auch hier entstehen keine überschüssigen Kapazitäten. In anderen Institutionen gibt es Leerstände von 10-20%.

Auch heute gilt, in ein bis drei Jahren ist ein Einzug möglich. Es ist bei bestimmten Wohnungen oder einer bestimmten Lage einer Wohnung durchaus möglich, dass sich dies auf drei bis vier Jahre verlängert.

Es ist entscheiden, wie es nun weitergeht. Weitere Wellen hätten sicherlich grosse Auswirkungen auf die Altersresidenz. Wenn die Pandemie in diesem Sommer beendet ist, geht diese vermutlich vergessen und ein Normalbetrieb kommt wieder auf.

In der Nähe der Residenz wurde ein neues Gebäude mit 20 neuen Wohnungen als Ergänzung zum bestehenden Angebot gebaut. Die Zielgruppe ist im Alter von 65 bis 80 Jahren. Diese Wohnungen beinhalten keine inbegriffenen Zusatzleistungen sind. Dennoch kann jede Leistung modular bezogen werden. Das bestehende Residenzmodell ist immer noch begehrter als das neue Konzept mit weniger Dienstleistungen. Es wird lieber mehr Zeit zuhause verbracht und dann direkt in die Residenz umgezogen, als früher umzuziehen und das Paket mit weniger Dienstleistungen zu nutzen.

Ja, dies wird sicherlich der Fall sein. Mit den heutigen Möglichkeiten wie digitale Medien werden die Leute versuchen noch länger zu Hause zu leben, auch wenn eine Vereinsamung entsteht.

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