Zum Hauptinhalt springen

Thomas Hopfe – Warum seine Bücher mehr als nur Wissen zwischen zwei Pappdeckeln sind

59 Entwickeln Vertrieb Marketing Strategie Start-ups Leistungerbringer Spitex Alters- und Pflegeheime Rehaeinrichtungen Arztpraxen Spitäler Digital Health: Innovationen und Trends Management im Gesundheitswesen

Nachdem nun bereits drei Autorinnen und Autoren von «New Healthcare Management – 7 Erfolgskonzepte für das Gesundheitswesen» zu Gast in diesem Podcast waren, lädt Alfred Angerer in dieser Episode den Verleger seines Buches ein.
Dr. Thomas Hopfe ist Gründer und Inhaber der Medizinisch Wissenschaftlichen Verlagsgesellschaft (kurz MWV) und zudem Arzt. Damit vereint er zwei Welten, die es ihm möglich machen, Bücher im Gesundheitswesen zu kreieren und zu veröffentlichen, die mehr als nur Wissen zwischen zwei Pappdeckeln verkörpern.
Nachdem Herr Hopfe nach seinem Medizinstudium in Heidelberg als Arzt im Spital tätig war (1984-1991), wechselte er 1991 seine Profession in die Welt des Buchverlages und gründete 2005 seinen eigenen Verlag – dabei stets seiner Liebe zur Medizin treu bleibend. Seither veröffentlicht er führende Bücher im Bereich Healthcare Management, Digitale Transformation des Gesundheitswesens sowie zu diversen medizinischen Bereichen. Hier versteht er es, ÖkonomInnen die Medizin nahezubringen und auch in MedizinerInnen das Interesse für Management-Prozesse zu entfachen.

Hören Sie in diese Podcast-Episode und erfahren Sie, wie es der Verleger schafft, aus einem Berg von Papier ein schönes Buch hervorzubringen und was das Erfolgsgeheimnis seines Verlages und das der Bücherwelt ist.

Bei Interesse am Buch «New Healthcare Management – 7 Erfolgskonzepte für das Gesundheitswesen» können Sie dieses bei der Medizinisch Wissenschaftlichen Vertragsgesellschaft oder in der Buchhandlung Ihres Vertrauens bestellen. 
New Healthcare Management – Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG (mwv-berlin.de)

Fragen und Antworten

Dr. Thomas Hopfe war Arzt und ist es noch immer, er ist zudem verheiratet, hat eine Tochter und zwei Enkelkinder. Er verbringt auch regelmässig seine Zeit auf seinem Segelboot auf dem See.

Dr. Thomas Hopfe hat in Heidelberg studiert und berichtet, dass er viele Demonstrationen miterlebt hat. Zudem kann er sich an wilde Studentenpartys erinnern und fügt hinzu, dass Heidelberg als Studentenstadt immer eine gewisse Autorität besitze und ihre Medizinstudentinnen und Medizinstudenten kompetent ausbildet. Dr. Thomas Hopfe betont, dass er immer nüchtern zur Universität ging.

Der grösste Schock war, dass man plötzlich so früh aufstehen und mit grosser Verlässlichkeit im OP stehen musste. Dr. Thomas Hopfe hat damals im Universitätsklinikum West-End in Berlin gearbeitet, was heutzutage zur Charité gehört. Die Zeit, die er dort erlebt hat, empfand er als wundervoll, intensiv und lehrreich. Die Arbeitskolleginnen und Arbeitskollegen waren seine Freunde und 36 Stundendienste waren normal.

Durch Zufall hat Dr. Thomas Hopfe eine Stellenanzeige gesehen, dass dieser familiengeführte Verlag eine Ärztin oder einen Arzt sucht, der Bücher für medizinisches Personal entwickelt. Dieser Job war komplett neu. Dies hatte ihn sehr angesprochen und er hat sich auf die Stellenausschreibung beworben. Zu seiner Überraschung wurde er angenommen und verliess seinen Beruf als klassischer Arzt. Im Nachhinein gesehen erachtet er diese Entscheidung als gut.

Leider kann er nicht mit den heutigen Gründerinnen und Gründern mithalten, die schon mit 26 Jahren ein Startup gründen. Damals war die Unternehmensgründung sehr traditionell, jedoch konnte er durch seine langjährige berufliche Tätigkeit viel Erfahrung und Kenntnisse mitbringen. Mit einer klaren Idee wollte er einen Premium-Verlag gründen, dieser sollte sich mit einer grossen Dienstleistungs-orientierung und durch Originalität von anderen Anbietern abheben.

Die Wissenschafts- und Fachverlage waren damals noch sehr traditionell und viele Verlage waren mit der digitalen Transformation beschäftigt. Mit dem Ergebnis, dass man heute in grossen Verlagen gar keine Menschen mehr als Ansprechpersonen vorfindet. Das, was das Geschäft eines Verlages ausmacht, nämlich die Suche nach spannenden Köpfen und spannenden Themen, das findet in diesem Rahmen nicht mehr statt. Dieser Bereich wird von vielen vernachlässigt, bietet für Dr. Thomas Hopfe aber eine schöne Plattform zum Ausleben.

Dr. Thomas Hopfe sagt, dass er anfangs nur 40 Euro in der linken Hosentasche hatte und weder über eine Grossinvestition noch über irgendwelche Lizenzen oder angesehene Autorinnen und Autoren verfügte. Er hat zwei Zimmer in der Axelspringerstrasse gemietet und eine Hilfskraft angestellt. Dann sagt Dr. Thomas Hopfe, dass er einfach losgelegt hat, wie damals bei Urban & Schwarzenberg, als er seinen Job selber erfinden musste.

Er ist zu Herr Ganten, Vorsitzender von der Charité gegangen und schlug ihm vor einen Universitätsverlag zu gründen. Er gibt zu, dass er etwas grössenwahnsinnig war und es nochmals überdenken musste. Somit fing er an, Personen anzuschreiben, die er spannend fand und trat mit diesen in einen Dialog. Aus diesem Dialog sind dann oftmals irgendwann Buchprojekte entstanden. Gerettet hat ihn zudem ein alter Freund, der bei der europäischen Gesellschaft für Intensivmedizin Vorsitzender fürs Publishing zuständig war. Dieser wollte eine internationale Buchserie auf Englisch mit über 100 Autorinnen und Autoren erstellen. Dieses Projekt, welches über vier Jahre dauerte, hat schlussendlich gut funktioniert und gab Dr. Thomas Hopfe ein gewisses ökonomisches Fundament.

Dr. Thomas Hopfe muss etwas überlegen und sagt, dass es schon ein paar Meilensteine gab. Beeindruckend war sicherlich das erste Buch mit dem eigenen Verlagsnamen und dem Logo. In das Logo wurde auch viel investiert. Eines der ersten Bücher war, ein Buch zur Kunsttherapie und galt damals auch als Aushängeschild.

Eine Grundidee bei der Gründung des Verlages war das Thema Healthcare Management oder Gesundheitswesen und Gesundheitspolitik. Das waren Hobbythemen von Dr. Thomas Hopfe. Damals marschierte Dr. Thomas Hopfe in diesem Bereich los und ist heute die erste Adresse für Healthcare Management-, Gesundheitspolitik-, Gesundheitsökonomie- und Versorgungsfragen. Dr. Thomas Hopfe denkt, dass sein Verlag im Bereich Healthcare Management und auch in anderen medizinischen Bereichen - wie beispielsweise in der forensischen Psychiatrie - eine führende Position einnimmt.

Dr. Thomas Hopfe wurde während seiner Zeit bei Urban & Schwarzenberg von seinem damaligen Chef gefragt: «Was ist das Ziel deiner Arbeit?» Er antwortete darauf, dass er tolle Bücher machen bzw. Umsatz erzielen wollte. Unter dem Strich sagte er, dass der Gewinn schlussendlich das sei, was übrigbleibt. So hat er schon damals Bücher zusammen mit anderen Autorinnen und Autoren, z.B. zum Thema Public Health geschrieben. 1994 veröffentlichte er ein Buch zum Thema „der Arzt als Manager“. Niemand konnte sich erklären, wozu das Buch gut sein sollte, es hatte sich dennoch gut verkauft. Zudem hat er auch das erste Buch zum Thema „Krankenhausmanagement“ geschrieben. Diese Themen zeigen, dass er sich immer für die Zukunft interessiert hatte. Dr. Thomas Hopfe sagt, dass die Liebe dazu aus der Erfahrung kommt. Viele Ärztinnen und Ärzte verfügen über keinen ökonomischen Sachverstand und haben keine Ahnung von Prozessen, Organisationen, Effizienz im Berufsleben und werden auch von diesen Themen ferngehalten. In Deutschland wird eine hochstehende Medizin betrieben, aber dieser Kontext, dass eine Ärztin oder einen Arzt, der in einem Krankenhaus arbeitet, ein wichtiger Gestalter und Entscheider in einem Unternehmen ist, diesen Punkt versteht laut Dr. Thomas Hopfe fast niemand. Es wäre eine Voraussetzung für Medizinstudenten, sich mit diesen Themen auseinanderzusetzen. Dr. Thomas Hopfe erklärt zudem, dass seine zweite Vision sei, den Personen aus der Ökonomie die Medizin ein bisschen näher zu bringen, denn oftmals hätten diese Fachpersonen nicht die Fähigkeit medizinisches Fachpersonal auf der richtigen Ebene anzusprechen. Da Dr. Thomas Hopfe selbst Mediziner ist, ist er der Meinung, dass er als Verleger glaubwürdiger auftreten kann.

Dr. Thomas Hopfe glaubt, dass dieses Thema auf ihn zukam. Das war beim Thema „Nachhaltigkeit“ auch so. Er wusste aber schon, dass dies ein wichtiges Thema sein würde. Startschuss war ein Buch zum Thema „Digitale Transformation im Gesundheitswesen“, welches er zusammen mit einem jungen Professor aus Essen geschrieben hat. Da wurde ihm klar, was eigentlich alles in diesem Bereich vor sich ging. Seither versucht er solche Projekte bei sich unterzubringen.

Zuerst einmal ist da die Enttäuschung, denn die Mehrzahl der Bücher gehen vom Verlag aus. Als Verlag geht man auf die Leute zu und versucht etwas Spannendes zu entdecken. So entstehen Buchkonzeptionen, aber auch die Motivation das Buch schreiben zu wollen. Oftmals sind es Herausgeberbücher, das heisst, dass nicht eine Person allein das Buch schreibt. Dass Menschen mit einer Idee zum Verlag kommen, das ist laut Dr. Thomas Hopfe eher selten. Jedoch betont er, dass darunter auch teilweise gute Perlen sind.

Vor 20 Jahren hat man die Eckdaten in einen Kalkulator eingegeben, dieser berechnete die Umsatz- und Verkaufserwartungen und dann entschied man für ein go oder nicht go. Dieses Programm ist heutzutage in seiner Grosshirnrinde verbaut und Dr. Thomas Hopfe entscheidet zu 95 Prozent intuitiv. Das heisst nicht nach Gefühl, sondern mit seiner Erfahrung und seinen Kenntnissen. Dr. Thomas Hopfe fügt an, dass dies das wunderschöne an diesem Beruf ist.

Es gibt da verschiedene Zugangsmöglichkeiten. Eine systematische Programmplanung gibt es beispielsweise auch. Als weiteres Beispiel nennt Dr. Thomas Hopfe die Intensivmedizin, mit der er gross geworden ist. Er kooperiert zudem mit entsprechenden Fachgesellschaft und schaut sich das Programm des Jahreskongresses jeweils genau an. Dazu stellt er sich die Frage, ob es Themen gibt, zu denen man sehr gut ein Buch schreiben könnte. Die Kunst liegt darin, dass man der Schnellste und Erste ist, der alle wichtigen Fachpersonen miteinbezieht, so dass überhaupt kein zweites Buch entstehen kann. Es gibt aber auch Bücher, die nur aus dem Interesse von Dr. Thomas Hopfe entstanden sind. Der Bereich Ethik wird hierbei genannt. Dieser Bereich ist ihm besonders wichtig. Durch die langjährige Zusammenarbeit mit verschiedenen Autorinnen und Autoren, schreiben gewisse Personen auch immer wieder bei Büchern mit. Dr. Thomas Hopfe betont, dass man nie alle Themen, die man antrifft, verfolgen kann. Hierbei muss man gut entscheiden.

Seit Beginn besitzt sein Verlag eine sehr hohe Standardisierung. Es wird mit Checklisten gearbeitet, denn auf diese Weise ist man sehr schnell, meist schneller als die anderen grossen Verlage. Dieses Tempo kann nur gehalten werden, da fast alle Prozesse standardisiert und schlank sind, von der Konzeption bis hin zum Druck. Insbesondere die Konzeption des Buches ist besonders spannend. Das Konzept muss auch sehr gut ausgebaut werden. Die potenziellen Autoren durchlaufen einen Prozess und es gibt klare Richtlinien. Der Verlag übernimmt anschliessend das gesamte Termin-, Autoren- und Zeitmanagement. Die Herausgeberin oder der Herausgeber kann sich zurücklegen. Durch die schlanken Prozesse schafft es der Verlag Bücher innerhalb eines Jahres herauszubringen. Gute Vorbereitung ist laut Dr. Thomas Hopfe grundlegend, zudem ist nicht nur die Leserschaft einen Kund, sondern auch die Autorinnen und Autoren müssen sich getragen fühlen. Damit aus den Skripten ein Buch entsteht, braucht es zudem auch ein paar (Geheim-) Tipps. Dr. Thomas Hopfe meint, dass dieser Prozess eine hohe Kunst ist.

Die Bücher sind so konzipiert, dass der Content schon drin ist, der digital vermarktet wird. Das Web ist dabei ein entscheidender Multiplikator bei der Vermarktung. Dr. Thomas Hopfe erklärt, dass sie nicht nur ein Verlag sind, sondern auch ein Kommunikationsdienst-leister, der den Unternehmen und Organisationen hilft, Themen umzusetzen, Werte zu kommunizieren, Leistungen sichtbar zu machen oder Reichweite zu generieren. Der Verlag ist dabei wie eine Reputationsmaschine. Was zudem hilft, ist das Buch jeweils in verschiedenen Formaten zu veröffentlichen. Das Ziel ist, dass die Bücher bei einer Suchanfrage in der Suchmaschine ganz zuoberst erscheinen. Heutzutage werden Bücher gesucht und gefunden. Das Ausstellen in einem Schaufenster, diese Art der Vermarkung, ist laut Dr. Thomas Hopfe vorbei

Das weiss Dr. Thomas Hopfe bereits, wenn er das Buch auf den Tisch gelegt bekommt. Allerdings muss man dazu sagen, dass die Kritik sehr gering ist. Dr. Thomas Hopfe begegnet vielen Leuten aus der Community Tag für Tag, diese Personen kennen seine Bücher und so kann er sich regelmässig sehr gute 1:1 Feedbacks einholen. Alle Autorinnen und Autoren, welche an einem Buch mitschreiben, bekommen eines geschenkt und auch von diesen Personen erhält er ein Feedback. Dr. Thomas Hopfe meint, dass sein Gefühl, wie gut ein Buch ist, bei ihm sehr ausgeprägt ist.

Das Buch wird eine Renaissance erleben, aber verliert auch in einigen Situationen seine Berechtigung. Es braucht zudem ein Nebeneinander von gedruckten Büchern und digitalen Produkten. Wenn Dr. Thomas Hopfe und sein Verlag keine Bücher mehr machen würden, sondern nur noch E-Books, wäre die Reichweite, Reputation und die Rückkoppelung um ein x-faches geringer. 50 Prozent aller Bücher, die die Menschen kaufen, werden verschenkt. Dabei macht man sich Gedanken zu seinem Gegenüber und dies bringt etwas Persönliches mit. Dr. Thomas Hopfe stellt noch seine Vision für das Gesundheitswesen vor: Seiner Meinung nach konfluiert alles. Das bedeutet, dass Krankenkassen möchten in der Gesundheitsdienstleistung Fuss fassen und umgekehrt. Pharmaunternehmen wollen selbst digitale Anwendungen produzieren, aber auch andere Akteure wollen in diesen Bereich mitspielen. Laut Dr. Thomas Hopfe wird das Ganze eines Tages von Amazon, Google oder Apple organisiert. Dr. Thomas Hopfe hat zwar keine Bange davor, jedoch wünscht er sich dies nicht.

Weitere interessante Themen aus der Kategorie

Entwickeln

84
Steuern

MenschOrganisationInterprofessionelle Zusammenarbeit

Die Frage nach der Finanzierung ist eine, welche Gründer:innen ab dem Aufkeimen der ersten Vision umtreibt. Neben staatlichen Fördermitteln spielen…

83
ELS

Digital Health: Innovationen und TrendsDatenschutz- und DatensicherheitElektronisches Patientendossier (EPD)DatenaustauschOrganisationTechnik

Der ehemalige deutsche Bundeskanzler Helmut Schmidt sagte einmal, "Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen," aber wir sind ganz anderer Meinung und…

82
ELS

Digital Health: Innovationen und TrendsElektronisches Patientendossier (EPD)Datenschutz- und DatensicherheitDatenaustauschTechnik

In der aktuellen Folge verlässt Alfred Angerer seine gewohnte Rolle als "Moderator" und begibt sich, zusammen mit seiner Co-Autorin Sina Berger, in…

81
Leisten

Digital Health: Innovationen und TrendsElektronisches Patientendossier (EPD)Datenaustausch

Im Zentrum der aktuellen Folge von Marktplatz Gesundheitswesen steht die Bedeutung von digitalen Gesundheitsplattformen. Als Gast zu diesem Thema…

80
Entwickeln

Elektronisches Patientendossier (EPD)Digital Health: Innovationen und Trends

In dieser Folge von Marktplatz Gesundheitswesen wagen wir ein Experiment und weichen vom gewöhnlichen Skript ab. Wir machen einen…

76
ELS

Digital Health: Innovationen und Trends

In der aktuellen Folge von Marktplatz Gesundheitswesen dreht sich alles um die Frage, was die Gesundheits-IT heute und morgen bewegt. Hierfür ist…

75
Steuern

Bevor Start-ups ihre Medizinprodukte oder digitalen Technologien auf den Markt bringen können, müssen diese zunächst durch eine Zertifizierungsstelle…

73
ELS

Digital Health: Innovationen und Trends

In der heutigen Folge bekommt Alfred Angerer Besuch aus dem hohen Norden, genauer gesagt aus Schweden. Was sind die Unterschiede und Gemeinsamkeiten…

72
ELS

In der heutigen Podcast-Episode dreht sich alles um das Thema «Unternehmensentwicklung im Spital». Um etwas Licht ins Dunkel zu bringen, ist die…