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René Leuenberger – Mehr Effizienz und Qualität dank Gesundheitsplattformen

81 Leisten Prozesse Entwickeln Innovation Start-ups Leistungerbringer Arztpraxen Spitäler Digital Health: Innovationen und Trends Elektronisches Patientendossier (EPD) Datenaustausch

Im Zentrum der aktuellen Folge von Marktplatz Gesundheitswesen steht die Bedeutung von digitalen Gesundheitsplattformen. Als Gast zu diesem Thema empfängt Alfred Angerer den Head of Cuore Platform René Leuenberger, welcher durch vielfältige Beratungsprojekte bei E&Y und letztendlich die Pharmabranche die Leidenschaft für das Thema Digital Health für sich entdeckt hat. Als Betroffener hat René nach einem Ski-Unfall am eigenen Leib erleben können, wie stark das Schweizer Gesundheitswesen im Vergleich zu anderen Branchen in puncto Digitalisierung hinterherhinkt. Während seiner Behandlung musste er selber miterleben, wie er dazu aufgefordert wurde, identische Dokumente in wiederkehrender Regelmässigkeit entlang seiner Patientenreise auszufüllen. Dies verdeutlicht nur einmal mehr, dass in unserem Gesundheitssystem zu viele Insellösungen existieren, die Ineffizienzen und Doppelspurigkeit begünstigen.

Gerade in Zeiten, die durch den zunehmenden Fachkräftemangel und das steigende Patientenaufkommen geprägt sind, gilt es Ineffizienzen durch Komplikationen bei der Übermittlung von z.B. Patientendaten, Berichten oder Laboraufträge zu verhindern. Um diesen Problemen zu begegnen, muss das Rad, laut René Leuenberger, nicht neu erfunden werden. Der Fokus sollte auf dem Vernetzen von qualitativ hochwertigen Anbietern liegen, welche bereits hoch entwickelte Dienstleistungen anbieten. Damit dies gelingt, braucht es jedoch einen einheitlichen und qualitativ standardisierten Datenaustausch. Eine digitale Plattform wie «Cuore» schafft in diesem Fall die dringend benötigte Brücke zwischen den heterogenen «Insellösungen», indem sie Anbieter und Nutzer zusammenbringt und somit eine Symbiose schafft. Und dort liegt demnach auch der Nutzen. Fernab des Mottos jeder schaut für sich, sollen alle Akteure entlang des Patientenpfades in gleichem Mass über die Patinent:innen und deren Beschwerden informiert sein.

Wie beim physischen Transport der Briefe von A nach B, ist es die Aufgabe der Schweizer Post, den sicheren Transport der Daten von A nach B zu gewährleisten. Analog zu der Briefwelt besteht auch hier eine Art Briefgeheimnis. Der Post kommt mit der Bereitstellung der Cuore-Plattform somit eine Funktion als Daten-Transporteur zu. Erfahren Sie in dieser Folge u.a., wie sowohl Patient:innen als auch Leistungserbringer von einer digitalen Gesundheitsplattform profitieren können, welche Voraussetzungen dafür geschaffen werden müssen und den Business Case, der sich dahinter verbirgt.

Für weiter Informationen besuchen Sie die Cuore-Webseite der Schweizerischen Post: www.cuore.post.ch

Bemerkung: Diese Folge ist als Kooperation der ZHAW mit der Schweizerischen Post im Rahmen des Digital Health Reports 2023/2024 entstanden.

Fragen und Antworten

Fakt Nummer 1: Für René Leuenberger steht immer der Mensch im Zentrum, ob privat oder geschäftlich.

Fakt Nummer 2: René Leuenberger sucht immer praktikable Lösungen, sucht die Challenge – das ist sein innerer Antrieb.

Fakt Nummer 3: Seine Energiespender sind Sport, Familie, Natur. Ideal ist für ihn, wenn alle drei verbunden sind. Er ist auch schon seit Jahrzehnten im Turnverein.

René Leuenberger kam beruflich wie auch privat mit dem Gesundheitswesen in Kontakt. Beruflich hatte er in seiner Beratungsposition in verschiedene Branchen Einblicke erlangt, wobei ihn das Gesundheitswesen schon immer interessierte, insbesondere auch die Komplexität. Privat hat er immer viele Gespräche geführt, unter anderem, weil seine Frau Drogistin ist und das Thema Gesundheitswesen dadurch immer präsent war. So ist der erste Funkten entstanden in dieser Branche Fuss zu fassen und sich zu vertiefen.

Das begann schon in seiner Tätigkeit im Pharmabereich. Er durfte die Ärzte in den Spitälern und Praxen besuchen für ein Projekt und sah, wie viel noch analog passiert und wie weit dieser Bereich noch von einer Digitalisierung entfernt ist. Gleichzeitig sah er enorm viel Potenzial und nahm das als Antrieb diese Dinge zu verbessern, um einerseits den Ärzten aber auch den Patienten das Leben etwas einfacher zu machen und vor allem um Doppelspurigkeit zu vermeiden. So wusste er, dass das sein nächstes Feld sein wird und ist bei der Post gelandet. Für viele noch unbekannt, dass die Post auch in diesem Bereich tätig ist, aber sie haben eine Art elektronisches Patientendossier schon im Jahr 2012 herausgebracht.

Vergleicht man das Gesundheitswesen mit der Reisebranche, so sieht man, dass im Gesundheitswesen immer wieder die gleichen Angaben bei jedem Besuch erfasst werden müssen. Der Name, das Geburtsdatum, die Krankenkasseninfo und so weiter. Wenn man im Reiseportal die nächste Reise buchen möchte, so kann man sich einloggen und dann hat man bereits alle Daten, sogar die der letzten Reise und dann passiert alles ganz automatisch. Davon ist man im Gesundheitswesen noch weit entfernt. Es wäre viel einfacher für alle Beteiligten, wenn jeder die eigenen Daten hätte, den Ärzten und Therapeuten Zugriff gewähren könnte und alle dasselbe Dossier weiterverarbeiten könnten, welches Eigentum der betroffenen Person ist.

Plattformen sind nichts anderes als eine Art Marktplatz, die Nutzer und Anbieter zusammenbringt. Das digitale dahinter ermöglicht einen Weg fort von physischen Interaktionen hin zum digital oder digital-physischen Austausch dieser Leistungen zwischen Anbieter und Nutzer. Sie ermöglichen eine einfache digitale Unterstützung von Prozessen, oder auch automatisierte Abläufe, je nach Wunsch der Nutzer.

Vor dem Nutzen kommen zuerst die Probleme. Das Hauptproblem ist, dass es sehr viele Systeme gibt mit Insellösungen. Viele Krankeninformationssysteme, über 60 Primärsysteme, die Daten verarbeiten und jede Insel schaut für sich und tauschen sich untereinander nicht aus. Es gibt keine einheitliche Plattform. Nun ist das Ziel, dass Daten von «Insel zu Insel» gelangen und dafür braucht es Brücken. Nun muss man definieren, wer diese Brücke benutzen darf, wie man über die Brücke kommt, welche Daten über diese Brücke transferiert werden sollen.

Daraus ergibt sich das Ziel bzw. der Nutzen: das Zusammenbringen von Anbieter und Nutzer, um ihnen diesen Austausch zu erleichtern. Doppelspurigkeit zu vermeiden und die Daten auf den einzelnen Inseln zugänglicher zu machen.

Es gibt verschiedene Leistungserbringer in definierten Versorgungsregionen, die miteinander interagieren, beispielsweise Hausärzte, Spitäler, Spezialisten. Darunter gibt es Zuweiser und Nachsorger, die Daten der Patient:innen sowohl administrativ wie auch medizinisch austauschen. Ziel der Cuore Plattform ist es Leistungserbringer in dieser Versorgungsregion zu vernetzen und den Datenaustausch digital entlang des Patientenwegs zu ermöglichen.

Der nächste Schritt wäre dann die einzelnen Versorgungsregionen auch untereinander zu vernetzen und als Fernziel wäre dann die ganze Schweiz damit zu bedienen.

Die Rolle der Post ist nur der sichere Transport von Dateninformationen von A nach B. Das ist die Dienstleistung, die wir anbieten. Das ist vergleichbar mit der heutigen Briefpost. Die Post fungiert als Transportanbieter und öffnet die Briefe nicht.

Die Post, also die Plattform Cuore, liefert die technische Basis für verschiedenste Dienstleistungen, wie beispielsweise Terminbuchungen oder Berichtsaustausch. Je nach Auftrag handelt es sich dementsprechend auch um unterschiedliche Daten.  

In der idealen Welt wären Anamnesen, Untersuchungen, Diagnosen strukturiert in einem Spitalaustrittsbericht oder Notfallbericht elektronisch verfügbar. Diese würden an den nächsten Leistungserbringer/ an den Nachsorger elektronisch übermittelt. Alle nötigen Informationen sind darin vorhanden, auch Bildgebungen. Der nächste Arzt oder Behandelnde erhält dieses Dossier, sieht es sich an, kann sich vorbereiten und es müssen nicht nochmals zusätzliche Röntgenbilder gemacht werden, weil er sie schon erhalten hat. So kann man Doppelspurigkeit vermeiden.

So gibt es verschiedenste Beispiele wie ein einfacher Transfer von Daten grosse Vorteile für die Patient:innen aber auch für die Leistungserbringer schaffen kann.

Das EPD ist ein wichtiger Teil von Cuore. Die Post ist Betreiber der Plattform für die sogenannten Stammgemeinschaften. Was das EPD nicht abdeckt, sind eben die bereits erwähnten Transferprozesse, das Schicken von Zuweisungs-Berichten oder das Erteilen von Laboraufträgen. Es gibt aber einen Bedarf an diesen Leistungen. Das EPD ist stark reguliert und zertifiziert. Die Plattform Cuore knüpft genau bei dem Workflow an, bei den Prozessen zwischen den Akteuren in der Gesundheitswelt. Sie ist aktiv im B2B2C-Geschäft.

Hierbei ist sicher der wichtigste Teil die Integration in die sogenannten Primärsysteme. Hauptsächlich das Vermeiden, dass ein Arzt/ eine Ärztin mehrere Portale mit verschiedenen Passwörtern und Zugängen bedienen muss, um ein Arbeitsschritt zu bewältigen. Ziel sollte es sein, dies möglichst medienbruchfrei hinzukriegen.

Der eHealth-Parameter 2023 hat gezeigt, dass ein Hauptproblem der Austausch mit anderen Gesundheitsfachkräften ausserhalb des eigenen Betriebs ist. Deshalb engagiert sich Cuore auch auf dieser B2B-Schiene, um eine Lösung dafür zu finden.

Die Insellösungen sind eine Knacknuss, nicht nur technisch, sondern auch prozessual. Jeder Leistungserbringer funktioniert etwas anders, was auch klar ist, denn jeder macht es so wie es für seinen Bereich am besten ist.

Die Primärsysteme zusammenzubringen ist eine riesige Challenge, denn es braucht eine Übersetzung auf Standards und das wiederum braucht eine Einigung und Rahmenbedingungen, die für die meisten stimmig sein sollten. Darauf folgt, dass es auch jemand braucht, der diese Daten übersetzt auf die Standards und diese pflegt. Eine solche Interoperabilität hinzukriegen ist schwierig.

Es werden sicher keine eigenen Standards definiert, davon gibt es schon genug. Die Frage ist nur, welchen von den Standards gebraucht werden und das ist immer use case abhängig. Cuore ist IHE konform und wendet sich an die internationalen Normen beispielsweise bezüglich Metadaten. Das EPD gibt auch gewisse Normen vor, die von IHE suisse definiert wurden und das ist für Cuore auch verbindlich.

Selbst Normen erarbeiten ist in dem Fall überflüssig. Sie setzen auch auf etablierte und innovative Partner, die bereits mit den Standards arbeiten und einhalten, das ist der Grundpfeiler für eine gute Zusammenarbeit.

Partner sind sehr wichtig, weil jeder seine Stärken einbringen kann. Die Stärken der Post wurden schon erwähnt, nämlich Daten sicher von A nach B zu bringen. Viele Partner sind bereits seit Jahrzehnten Anbieter von Services und sind darauf spezialisiert. Es macht folglich keinen Sinn das Rad nochmals neu zu erfinden. Die Post möchte vernetzen und nicht ersetzen, sie wollen die Anbieter an Bord nehmen und auf diesem grossen Marktplatz integrieren und eine gewisse Einheitlichkeit erreichen.

Es gibt bereits ein Partner für Telemedizinlösungen, der bereits in die Plattform integriert wurde. Das erste Ziel ist aber sicherlich das Grundangebot von Leistungen, die en Datenaustausch ermöglichen. Das liegt Cuore am Herzen und dort sind sie stark im Aufbau.

Die Plattform wurde vorher bereits mit einem Marktplatz verglichen, sie bieten die Infrastruktur. Die Marktstände sind die Anbieter von Services und bezahlen, damit sie auf diesem Marktplatz überhaupt sein können und die Konsumenten, also die Nutzer von den Services bezahlen einerseits die Services und andererseits auch die Nutzung des Marktplatzes. Das zusammengefasst ist das Geschäftsmodell.

Das Grundangebot des Datenaustausches passiert zwischen den Leistungserbringern. Also primär zwischen diesen Versorgungsregionen, also B2B.

Das wichtigste Hauptargument ist, dass es für die Nutzer der Plattform eine Vereinfachung gibt.

Wenn der Nutzer Daten erhält zu Patient X, dann möchte er nicht den Fall abtippen, konvertieren, kontrollieren müssen. Es muss eine administrative Erleichterung und Zeitersparnis geben. Auch der Fachkräftemangel ist ein Punkt, wie kann der Nutzer die Angestellten entlasten und ihren Alltag durch die Plattform erleichtern. Es muss für die Personen einen medienbruchfreien Nutzen daraus entstehen.

Die Plattform läuft, es gibt erste Kunden und erste Partner. Als kleines Startup in der grossen Post funktioniert es aktuell gut. Aktuell sind sie auf der Suche nach neuen etablierten und innovativen Partnern und möchten die Servicepalette ergänzen und ausbauen. Auch die horizontalen Services und Prozesse sollen verknüpft werden. Beispielsweise möchten sie, wenn es eine Zuweisung gibt die Daten auch verwenden können für eine Terminbuchung, nicht dass sie doppelt erfasst werden müssen.

Die Vision ist eine Integration in die Primärsysteme, dass diese medienbruchfrei, einfach und intuitiv geschieht, natürlich mit dem Konsens des Patienten.

Die Weiterentwicklung der Basisplattform ist in vollem Gange. Sie arbeiten mit Feedback, was müsste man ändern, was bräuchte es noch und was ist den Vernetzungsregionen besonders wichtig. Einzelne Regionen arbeiten mit ihren eigenen Kommunikationsplattformen, was ihnen wichtig ist und was nach mehr Autonomie verlangt. Es herrschen auch verschiedene Datenschutzvorgaben je nach Kanton, was auch eine Herausforderung darstellt. Der Schwerpunkt wird aktuell auf die individuellen Bedürfnisse der einzelnen Regionen gesetzt.

Das übergeordnete Ziel ist aber die Vernetzung der verschiedenen Regionen und das wird, trotz vermehrt Autonomie der Regionen, nicht aus den Augen gelassen.

Die Gretchenfrage ist, ob man zuerst mehr Akteure und Nutzer will, oder ob man mehr Services auf der Plattform möchte. Zuerst braucht man ein Grundangebot, das ist die Voraussetzung um das «right to play» auf dem Markt zu haben. Dann kann man sich weiterentwickeln durch das Feedback der ersten Kunden. Es entsteht ein Netzwerkeffekt über die Zeit und wächst dann Schritt für Schritt. Es muss stetig geschaut werden, welche Probleme es auf dem Markt hat und diese möchten sie mit ihren Partnern gemeinsam lösen.

Es zeigt sich, dass sich bei den Spitälern bereits Cluster bilden. Der Austausch mit den Belegärzten, Hausärzten und Spezialisten ist dort sehr gehäuft. Sie haben auch mehr Mittel, investieren bereits sehr viel in ihr Primärsystem und die Infrastruktur. Es bestehen dort viele Bestrebungen einen reibungslosen und einfachen Datenaustausch zu gewährleisten.

Es gibt bereits verschiedene Ausprägungen der Plattformen, der Fokus derer ist aber unterschiedlich. Es muss noch Konsolidierungen geben in welche Richtung es gehen soll, welche Plattform den grössten Nutzen stiftet. Es gibt auch bereits eine Weiterentwicklung des EPD’s, die gewisse Applikationen zugreifen lässt, ob das zugelassen wird ist noch unklar. Aber langfristig gedacht wird es auch in diesem Bereich «the winner takes it all» sein. Es kann nicht unzählige von Anbietern geben. Es braucht irgendwann einmal eine Konsolidierung und Zusammenschlüsse und sich auf wenige Anbieter reduzieren. Man kann also sagen, das Rennen zum Hauptanbieter ist gestartet.

Was René Leuenberger schmerzhaft lernen musste, ist, dass alles sehr langsam geht, langsamer als er gerne hätte. Trotz vielen Investitionen und stetigem Vorantreiben stösst man auf Hürden, die bremsen. Es braucht einen langen Atem. Dies ist seiner Vermutung nach dem föderalistischen System geschuldet. Er musste lernen Schritt für Schritt kleine Wege mit den Partnern zu gehen.

Ein weiteres Learning war, die Autonomie und Eigenarten der einzelnen Vernetzungsregionen zu respektieren. Ihnen auch in gewissen Prozessen das Steuer und die Verantwortung zu übergeben.

Die Herausforderungen im Gesundheitswesen lassen sich nur gemeinsam lösen. Die heutigen Insellösungen, in die nach wie vor viel Geld investiert werden, lösen die Probleme von Morgen nicht. Der digitale Austausch über die Organisationen hinaus ist heute anzupacken und dafür braucht es Visionäre, die sagen das tun wir jetzt. Wir müssen heute raus aus der Komfortzone und brauchen die digitale Transformation jetzt. Deshalb jetzt starten.

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