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Jürg Meier – Ambulant vor Stationär: Wie schaut die gelebte Praxis aus?

60 Steuern Regulierungen Vergütung/Finanzierung Organisation/Strukturen Leisten Prozesse Leistungerbringer Spitäler Management im Gesundheitswesen

Ist die Zeit der grossen Krankenhäuser vorbei? Dieser Frage geht Alfred Angerer mit seinem Gast Jürg Meier auf die Spur und beleuchtet sie dabei aus verschiedenen Perspektiven. Denn der Geschäftsführer der Medizinischen Zentrum Brugg AG (kurz MZB) hat nicht nur einen BWL-Background, sondern ebenfalls berufliche Erfahrungen im Bereich Krankenversicherung und Arbeit im Spital, welche es ihm erlauben, eine fundierte Aussage zu treffen und die Vorzüge der ambulanten Versorgung, der er nun vorsteht, herauszustellen.
Diese spiegeln sich zentral in dem Belegarztsystem des MZB wider, das die Infrastruktur für ein effizientes und qualitativ hochstehendes ambulantes chirurgisches Arbeiten sicherstellt, und dabei sowohl für die behandelnden ÄrztInnen als auch die PatientInnen einen grossen Mehrwert bietet.
So kann mit ca. 50 BelegärztInnen, 40 Mitarbeitenden und 5000 OPs im Jahr eine Versorgung in der Region sichergestellt werden, welche nicht nur die Aktionäre der Gesellschaft schätzen.

Hören Sie in diese Podcast-Episode und erfahren Sie, wo die grössten Unterschiede im Vergleich zum Spital bestehen, welchen tariflichen Herausforderungen sich die ambulante Versorgung gegenübersieht und welche Chancen sich hinter dieser verbergen.

Fragen und Antworten

Alfred Angerer stellt Jürg Meier vor: er ist Geschäftsleiter des Medizinischen Zentrums Brugg AG.

Jürg Meier ist seit 20 Jahren in verschiedenen Bereichen wie Kostenträgerseite oder Leistungserbringerseite im Gesundheitswesen tätig. Dabei hat er schon mehr als 15 Jahre Führungserfahrung in der Privatwirtschaft wie auch im Gesundheitswesen gesammelt. Als Dozent unterrichtet er sehr gerne an verschiedenen Schulen.

Nach seiner Ausbildung arbeitete Jürg Meier mehrere Jahre als Exportleiter. Mit dem Wunsch nach etwas Neuem wechselte er anschliessend in die Gesundheitsbranche zur Krankenversicherung im Dienstleistungssektor.

Jürg Meier äussert, das Spital nicht als Gegner zu empfinden. Der Wechsel war für ihn eine weitere, logische Weiterentwicklung im Beruf. Eine freie Stelle im Tarifbereich war der Grund für den Wechsel in die Spitalwelt, das Wissen hat er sich dann über mehrere Jahre angeeignet.  

Es geht Jürg Meier nicht nur um Zahlen, es sei ihm wichtig, das operative Geschäft zu kennen. Damit meint er den Kontakt mit dem Business vor Ort zu haben und zu sehen, wie Prozesse funktionieren und wo Schnittstellen bestehen. Das ist Jürg Meier viel wichtiger als Tarife. Denn als Tariffachperson muss man das operative Geschäft kennen, um erfolgreich zu sein.  

Als lohnenswert erwähnt Jürg Meier die vielen Herausforderungen, mit denen man konfrontiert wird. Die Zusammenarbeit mit verschiedenen Berufsgruppen beschreibt er als sehr bereichernd. Es gibt divergierende Interessen und unterschiedliche Sichtweisen, letztendlich müssen aber alle in dieselbe Richtung gehen. Als Tariffachperson oder BWL-Fachperson kann man die operativen Prozesse unterstützen. Er habe viele positive Erfahrungen gesammelt, das Fachpersonal wäre sehr interessiert, froh um Rückmeldungen aus seiner Sichtweise. Auch das Führen einer komplexen Organisation empfindet er als sehr spannend.

Anstrengend wäre laut Jürg Meier, dass im Gesundheitswesen alles etwas langsamer läuft. Veraltete Ansichten über Kostenträger und Kostenträgerinnen, sowie Leistungserbringer und Leistungserbringerinnen können herausfordernd sein. Das Gesundheitswesen ist die einzige Branche, die freiheitlich organisiert sein will, aber auf staatlicher Ebene geregelt wird. Das ist zugleich spannend und anstrengend.

Jürg Meier ist überzeugt, dass eine Expertenorganisation anders geführt werden muss. In der Privatwirtschaft habe er Führungserfahrungen gesammelt. Beim Wechsel ins Gesundheitswesen zeigte sich, dass viele unterschiedliche Berufsgruppen aufeinandertreffen und die Branche sehr komplex ist. Dabei realisierte er, je komplexer ein System wie das Gesundheitswesen, desto offener und weiter muss auch geführt werden. Trotzdem sei es wichtig, am Schluss vorwärtszugehen und eine Entscheidung zu fällen. Dabei muss man sich immer fragen, was diese Entscheidung der Organisation nützt, wie der Patient, die Patientin davon profitiert, die Effizienz damit gesteigert werden kann und welche wirtschaftlichen Aspekte involviert sind. Solche Entscheidungen können auch mal schmerzhaft sein.

Brugg ist im Zentrum des Kanton Aargaus und ist ein Zentrum für Medizinische Dienstleistungen, welche der Bevölkerung vor Ort angeboten werden. Ursprünglich war dieses Zentrum das Bezirksspital Brugg, welches im Jahr 2005 geschlossen wurde. Darauf gab es eine private Trägerschaft, bestehend aus verschiedenen Berufsgruppen, welche sich zusammengeschlossen haben und dieses Zentrum gründeten, mit der Absicht der Bevölkerung vor Ort eine medizinische "Grundversorgung" bereitzustellen. Darauf entstand ein Belegarztsystem mit 50 Belegärztinnen und Belegärzten. Angeboten werden ambulante, chirurgische Eingriffe und der Fachbereich Schmerzmedizin, welches die zwei Haupteinnahmequellen sind. Zudem werden Räumlichkeiten an Fachpersonal vermietet.

Jürg Meier verneint diese Frage: Es wird die Infrastruktur zur Verfügung gestellt, damit eine Belegärztin oder ein Belegarzt schnell und effizient arbeiten kann, denn das wäre die Anforderung ihrerseits an das Zentrum Brugg AG. Spezialisiert hat sich das Zentrum auf Effizienz, schnelle Wechselzeiten und schlanke Arbeit als Kernmodell. Die ambulante Chirurgie ist das zentrale Element, die Aufenthaltsdauer sei zwischen 2-6 Stunden. Es zeigt sich, dass dies vom Patienten oder der Patientin sehr geschätzt wird, weil sie am Abend wieder in ihr gewohntes Umfeld gehen können.

Die Spitäler erreichen das auch, aber nicht in dieser Geschwindigkeit. Zum einen ist Brugg AG kein Ausbildungsspital und zum anderen wurden seit 15 Jahren Erfahrungen in der ambulanten Chirurgie gesammelt. Die Belegärztinnen und Belegärzte kennen ihr Umfeld und sind in jeder Handreichung und in jedem Prozess eingespielt. Die Strukturen seien in diesem Unternehmen sehr flach.

Eine grosse Unterscheidung ist sicher die Unternehmensgrösse. Die Planung der Eingriffe kann innert kürzester Zeit mit zwei Mails angepasst werden, ohne Diskussion. Die Mitarbeitenden wissen, was gemacht werden muss und sie denken auch mit. Zusatzaufwand wird akzeptiert und wenn mal eine Stunde länger gearbeitet werden muss, ist das kein Problem. Jürg Meier denkt, dass Brugg AG flexibler ist, denn es müssen nicht noch viele Personen involviert werden, wenn sich etwas ändert.

Die Patienten kommen wegen den Belegärztinnen und Belegärzten und auch wegen des Rufes des Unternehmens in der Region. Der kurze Aufenthalt ist sehr persönlich, es gibt Patientenzimmer statt Kojen, welche über zwei Stockwerke verteilt sind, was für kürzere Wege sorgt.

Die Bausubstanz spielt eine grosse Rolle. Das zeigt sich laut Jürg Meier auch bei Brugg AG. Ursprünglich war das Gebäude ein Spital, die Räumlichkeiten sind immer noch die gleichen. Deshalb ist die organisatorische Seite des Unternehmens wichtig, es brauche Strukturen. In diesem Bereich zeige auch die Brugg AG noch Verbesserungspotential.

Der Benchmark ist laut Jürg Meier eine schwierige Sache, denn der Austausch ist sehr reduziert. Der Vergleich ist schwierig, denn Brugg AG hat kein Dreischichtsystem. Es ist klar, wenn eine Patientin oder ein Patient um 18:00 Uhr nicht nach Hause geht, noch eine Pflegefachperson vor Ort bleibt. Patientinnen und Patienten werden postoperativ vom ärztlichen Personal visitiert, der Rest wird aber vom Unternehmen organisiert. Es gebe strukturelle Themen wie beispielsweise Personaldotation.  

Die Belegärztinnen und Belegärzte sind sehr unternehmerisch orientiert, Honorar und Geschwindigkeit spielen eine zentrale Rolle. Diesen Anforderungen kann Brugg AG nachkommen, denn es werden viele Eingriffe in kurzer Zeit durchgeführt. Das zeigt sich im Benchmark in dem Sinne, dass ein Austausch zu grossen Spitälern existiert, Besuche aus anderen Spitälern, um bei Operationsprogrammen einen Einblick zu kommen. Aber ein validierter und objektivierbarer Benchmark ist es nicht. Personen bei Brugg AG wollen effizient sein.

Die Rekrutierung von dem richtigen ärztlichen Personal ist sehr schwer. Brugg AG braucht diese, um operativ effizient und ausgelastet funktionieren zu können. Der Markt ist ein begrenztes Einzugsgebiet und jede neue Belegärztin und jeder neue Belegarzt, welche/n im Unternehmen agiert, ist ein Teil dieses Einzugsgebietes. Der Markt darf nicht noch mehr eingeschränkt werden, was eine grosse Herausforderung ist. Für Brugg AG bedeutet dies, den Fokus auf neue Eingriffsgebiete und Diversifizierungen zu legen. Das Pflegefachpersonal arbeitet beim Unternehmen hauptsächlich im Teilzeitpensum, was laut Jürg Meier sehr innovativ ist. Das Personal kommt mit grosser Motivation zur Arbeit.

Jürg Meier bejaht diese Frage. Es gibt zwei Elemente: einerseits der Taxpunktwert und andererseits die Taxpunkte. Mit dem Bundesratseingriff im Jahr 2018 zeigten sich laut Jürg Meier wesentliche Einschränkungen als Folge dieser Entscheidung. Zuvor war es für Brugg AG möglich nach Steuerabzug und Abschreibungen auf eine schwarze Null zu zielen. Seit dem Bundesentscheid sei dies nicht mehr möglich. Ein EBITDA von knapp 0% ist zu wenig, der TARMED lässt kein Spielraum zu. Das ist ein grosses Problem.

Das Problem bestand laut Jürg Meier bereits vor der Covid Pandemie, diese habe die Situation jedoch noch verschlimmert.

Input Alfred Angerer: Der Tarif ist nicht mehr kostendeckend. Wäre die Lösung nicht, den Tarif zu ändern?

Jürg Meier äussert, dass dies die eigentliche Lösung sei. Die Herausforderung im Gesundheitswesen ist, dass es zu lange dauert. Zwar wurden weitere Tarifwerke wie TARDOC eingereicht, doch kann sich Jürg Meier gut vorstellen, dass diese beim Bund nicht Fuss fassen werden. Das würde bedeuten, dass eine Werkänderung der Tarife weiter in die Zukunft rücken würde. Die zweite Frage sei, ob ein neuer Tarif auch kostendeckend eingeführt werden wird. Ein neuer Tarif soll kostenneutral eingeführt werden. Und da liegt das Problem: Aktuell muss mit einem Tarif gearbeitet werden, der in den Anfängen der 2000er Jahre bestimmt wurde, die Preise haben sich seither jedoch stark verändert.   

Es gibt einerseits Unterschiede zwischen den Fachbereichen, aber auch innerhalb der einzelnen Fachgebiete zeigen sich teils grosse Differenzen. Das seit laut Jürg Meier die Herausforderung. Operationskosten können im gleichen Fachgebiet stark variieren, die Erträge sind demnach auch unterschiedlich ausgeprägt.

Das wird laut Jürg Meier nicht gemacht. Belegärztinnen und Belegärzte wählen ihre Eingriffe selbst. Genau aus diesem Grund ist Brugg AG für dieses Fachpersonal besonders attraktiv.  Die Versorgung in der Region sicher zu stellen und mitzuprägen sei das Grundversprechen des Unternehmens. Mit über 5000 Eingriffen zeichnet sich das Unternehmen als wesentlicher Player in der Region aus. Einschränkungen würden somit zu einem Identitätsverlust führen.

Der Fokus wird auf die Stärken gelegt, indem versucht wird, das Angebot sehr effizient anzubieten und laufend Optimierungen vorzunehmen. Über die letzten drei Jahre wurden über natürliche Fluktuation Stellen abgebaut. Grund dafür war die Optimierung der OP-Planung mit einer erhöhten Effizienz. Auch wurde eingeführt, dass am Freitag nicht mehr operiert wird. Laut Jürg Meier sei dieser Tag nicht beliebt beim Personal, denn Nachkontrollen fallen dabei auf das Wochenende. Zudem besteht eine Hotline für Patientinnen und Patienten, wo man sich bei Problemen mit dem Belegarzt oder der Belegärztin verbinden kann und eine telefonische Konsultation erhält. Auch werden Patientinnen und Patienten nach dem Eingriff telefonisch kontaktiert zur Nachbesprechung und Anfrage nach Feedback zur Qualitätsmessung.

Aktuell steht das Unternehmen in strategischer Diskussion mit dem Verwaltungsrat bezüglich der zukünftigen Zielsetzung mit Eröffnung neuer Geschäftsfelder. Der 2. Stock wurde bereits erneuert, denn eine gute Infrastruktur sorgt auch für eine erfolgreiche Personalrekrutierung.

Auf der einen Seite geht es um Skaleneffekte, Effizienz und Wachstum, auf der anderen Seite um die Bedürfnisse der Bevölkerung. Eine gewinnbringende Positionierung, die Vergrösserung des Einzugsgebietes und die Selbstzahlerinnen und Selbstzahler stehen dabei im Fokus zur Absicherung der kurzen bis mittelfristigen Zukunft. Ein zukünftig neuer Tarif wäre sehr wünschenswert, um die operative Seite besser abzugelten. Brugg AG sei laut Jürg Meier gut kapitalisiert, es sei genügend Eigenkapital vorhanden, um mit dem aktuellen Tarif durchzukommen. Das sei aber nicht die Zielsetzung. Sehr wertvoll sind laut Jürg Meier die Mitarbeitenden. Sie verhalten sich kostengewusst, sind flexibel und denken an Alternativen. Jeder Mitarbeitende führt zudem noch zwei bis drei Nebentätigkeiten durch und unterstützt das Unternehmen. Beispielsweise kümmert sich das Lagerungspersonal nebenbei um Reparaturen. Dieses zweite Standbein der Mitarbeitenden bringt dem Unternehmen Effizienz und Vernetzung. Personen mit der Einstellung "Dafür wurde ich nicht ausgebildet" haben in diesem Unternehmen keinen Platz. 

Zukünftig werden solche Zentren eine grosse Rolle einnehmen. Es entsteht aktuell eine Fokussierung auf Unternehmen mit Dienstleistungen vor Ort und mit starken Partnern und Partnerinnen als Unterstützung. Ein Beispiel ist das Kantonsspital Baden, welches mit Schwerpunkt Diagnostik oder Physiotherapie Unterstützung im Hintergrund anbietet. Solche vernetzten und integrierte Zentren werden sich entwickeln, um Bedürfnisse der Bevölkerung vor Ort zu befriedigen. Auch das ambulante Operieren wird die Zukunft sein. Es wird zukünftig Pauschalen geben, die eine Übernachtung miteinschliessen, was laut Jürg Meier spannend wäre. Wenn die Finanzierungsströme besser werden und eine duale monistische Finanzierung im ambulanten Setting zu tragen kommt, wird sich einiges entwickeln.

Für Jürg Meier ist klar, dass das ambulante Operieren ein eigener Zweig in der Medizin sei, welcher sich vom klassischen stationären Spitalsetting entkoppeln wird. Auch wird das Personal anders sein, da das ambulante Operieren eine eigene Fachrichtung sein wird.  

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